Da ich eh Alphatier bin, ists mir scheissegal wie die anderen untereinander klarkommen
---Hauptsache es wird so gemacht wie ich es sage und vor allem auch ganz genauso
nur manchmal ganz ganz selten wenns einer wirklich besser weiss unds vor allem auch plausibel belegen kann.......dann..
Ich seh das ja nicht so eng wie Du, bei mir gibt's drei ganz einfache Regeln:
1. ICH habe immer Recht!
2. ihr habt nie Recht!
2. Sollte der unmögliche Fall eintreten, dass die anderen doch mal Recht haben sollten, siehe Regel Nr. 1!
Ich seh das ja nicht so eng wie Du, bei mir gibt's drei ganz einfache Regeln:
1. ICH habe immer Recht!
2. ihr habt nie Recht!
2. Sollte der unmögliche Fall eintreten, dass die anderen doch mal Recht haben sollten, siehe Regel Nr. 1!
Wohl noch nie was vom kooperativen Führungsstil gehört
Seit gut 25 Jahren arbeite ich in Projektteams und meine Erfahrungen, unabhängig von der Nationalität, warum Teams scheitern sind immer wieder die gleichen:
- unklares Projektziel
- unklare Projektrollen und -aufgaben
- unpassende personelle Besetzung (in Bezug auf das benötigte Wissen)
- mangelhaftes Projektcontrolling
- Projektleitung führt nicht, sondern verliert sich im Tagesgeschäft
- mangelhafte Methodenbeherrschung (z.B. Meetingdurchführung, Projektmanagement)
- unprofessionelle Arbeitsweise (häufig in Deutschland)
- zu starkes Problembewußtsein anstatt auf Lösungen hinzuarbeiten
- zu wenig Feedback
- kein oder zu spätes intervenieren der Auftraggeber
- die persönlichen Motive der Projekt-MA laufen den Projektzielen entgegen
Der Spiegel-Artikel ist überflüssig, weil keine greifbaren Erkenntnisse darin zu finden sind, die nicht schon tausend Mal in den entsprechenden Seminaren durchgekaut wurden.
Teamarbeit und -fähigkeit ist in großen Unternehmen und vielen beratenden Tätigkeiten unverzichtbarer Bestandteil insbesondere bei multinationalen Unternehmen, die oft in virtuellen Teams an Großprojekten arbeiten.
Der Artikel ist nicht aus dem Spiegel, sondern aus "Junge Karriere". Dieses Magazin hat eine andere Zielgruppe. Das sind nämlich die Streber, die in der Vorlesung neben mir sitzen und sich dann im Artikel die Rolle raussuchen, die ihn am besten gefällt. Manche könne jetzt schon vor Arrognaz kaum gerade aus laufen und denken, dass sie durch ein Diplom zu einem "besseren" Menschen werden.