Vielleicht haben die Veganerinnen mehr Frakturen, weil sie sich mehr und evtl. "riskanter" (z.B. "ökig" mit dem Rad im Innenstadtverkehr) bewegen? Wer weiß...
Schon mal beim Brokkolijagen nem Rudel Kopfsalat begegnet?
Aber mal im Ernst: Vegetarier haben in der Regel nicht die Mangelprobleme der Veganer, da sollte man schon unterscheiden.
ich bin kein Vegetarier. Einer gesunden Ernährung steht das nicht im Weg.
Von der Natur haben wir Eck - und Scheidezähne mitbekommen zusammen mit den Mahl/Backenzähnen.
Mischkost ist somit von Natur aus eine ausgewogene Ernährung. Das abgepackte Zeugs vom Discounter in bunter, greller Verpackung bleibt dort auch liege, nicht nur bei tierischen Produkten.
Jedem der sich ausschliesslich vegetarisch ernähren möchte bitteschön, aber auf Fleisch werde ich nicht verzichten.
Wer die Studie genau liest, läßt speziell als Sportler lieber die Finger von veganer Ernährung...
Ich zitiere mal die Studie: The aim of this study was to examine the association between veganism and bone loss in postmenopausal women.
Ohne den Veganismus besonders verteidigen zu wollen: Woher leitest du relevante Informationen für den (evtl jungen, evtl. männlichen) Sportler ab?
Verglichen wurden buddhistische Nonnen (vegan) und zufällig ausgewählte, postmenopausale Frauen (omnivor) aus der Bevölkerung Vietnams. Ziele waren zu untersuchen, ob sich die Knochendichte bzw. der postmenopausale Verlust an Knochendichte und die Häufigkeit osteoporotischer (Wirbelkörper)Frakturen in diesen beiden Gruppen unterscheidet. Ergebnis: Es gibt keinen signifikanten Unterschied.
Mehr gibt die Studie hinter dem o.g. Link nicht her. Alles weitere ist Interpretation und Spekulation.
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[leaving] extending the comfort zone