Wenn wir mal vom Wetter absehen läuft's
Man man man, fast jedesmal wenn es nach draußen geht hat es Sturm, Regen oder beides zusammen. Die meisten nichtgeteerten Wege sind nur noch reine Matschpisten.
Egal, im Moment ziehe ich tatsächlich 2*50km Graveln die Woche draußen durch. Mit der Lupine hab ich das erste Mal im Leben eine gescheite Lampe am Rad. Zu 90% reicht tatsächlich der Tagfahrlichtmodus, lediglich auf unebenen und unbekannten Pisten schalte ich eine Nummer heller. Die hat sich bisher absolut bewährt. Rücklicht fehlt noch, ist im Moment bei Lupine nicht lieferbar.
Laufen ist immer noch kein Tempo drin, aber auch regelmäßige längere Einheiten gehen relativ entspannt. Und Winter ist eh erstmal Grundlagenzeit. Mit Schwimmen hab ich zum Glück eh keine Probleme, da mache ich mir keinen Kopf. Im Moment muss da einmal die Woche Vereinstraining mit ca. 2,5km reichen. Einmal die Woche Eisen ist auch gesetzt. Muss da nur noch eine gute Übung für den Nacken ergänzen, da merke ich noch Defizite wenn ich mal >3h auf dem Rad sitze.
Bisschen experimentiere ich noch mit Bekleidung bei dem Wetter, das soll ja alles mit möglichst wenig Gepäck und Stauraum mit.
Was mir noch fehlt ist eine dünne Jacke die winddicht ist und mal einen kleinen Regenschauer abhält bei guter Atmungsaktivität. Liebäugelt habe ich mit gore shakedry, aber gerade für Regenwetter und Dunkelheit immer nur schwarz? Kennt einer gute Alternativen mit viel Reflektoren und auffälliger Farbgebung? Oder gibt's ggf. sogar eine mit abnehmbaren Ärmeln? Würde die Windweste im Gepäck sparen. Bisher hat mich da noch nichts so richtig überzeugt.
Im Moment zieht der private Stress noch oft runter, aber das geht vorbei. Was nebenbei ärgert, da geht finanziell locker ein Top-Triathlonrad über die Wupper.
Am Ende läuft bisher alles so wie grob geplant. Der Dezember wird dann lauflastiger bis zum Marathon, Januar und Februar will ich etwas mehr Richtung Schwimmen und Rumpfstabi/Krafttraining gehen und ab März steht ohne Frage der Focus auf Radkilometer sammeln.