Ich meinte, wer hier geboren ist und einen D-Pass hat (was ja wohl die Mehrheit der Migrantenkinder hat), ist Deutscher.
Ja, mir war schon klar was du meintest. Mir war nicht ganz klar, wieso du davon ausgehst, dass Türken und andere Nationalitäten, die hier geboren sind, überwiegend den Deutschen Pass haben sollen. Deutschland behauptet ja kein Immigrationsland zu sein. Bis 1975(keine 40 Jahre her), konnten Kinder, die in Deutschland geboren wurden selbst keinen Deutschen Pass bekommen, wenn die MUTTER Deutsche war. Das wurde dann durch das Willy Brandt Gesetz nach 1975 geändert. Das hieß, wenn eine Deutsche ein Kind von einem Nicht-Deutschen bekam, bekam ihr Kind nicht die Deutsche Nationalität(muss man sich reinziehen).
In Ländern, wie der USA ist dagegen JEDER US Bürger, der da geboren wurde. Selbst wenn eine schwangere Touristin da zufällig zu besuch ist und ihr Kind bekommt und danach nie wieder reist, bekommt das Kind die US Nationalität.
Geändert von Lui (02.10.2013 um 22:36 Uhr).
Grund: Klugscheisser-Hinweis
In Ländern, wie der USA ist dagegen JEDER US Bürger, der da geboren wurde. Selbst wenn eine schwangere Touristin da zufällig zu besuch ist und ihr Kind bekommt und danach nie wieder reist, bekommt das Kind die US Nationalität.
Und später darfst Du dann evtl. auch an den amerikanischen Staat Steuern zahlen..............
Kevin mit seinen Drogengeschichten, ein Frack wie soll er eine Tournee durchstehen
Die Verschreiber sind ja allerliebst.
Zitat:
Zitat von Mirschno
Kann ich nicht, weil da nur Schrott steht, auf Deutsch es ist nicht die Wahrheit!!!!
Was Du so alles weißt...
Ob man aber fanatischen Fans eher glauben sollte?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Wenn ein Schweizer Paar ihr Kind in den USA bekommt, zurück in die Schweiz geht und das Kind nie in die USA will, kann er ja seinen Pass jederzeit abgeben. ZUMINDEST hat er erstmal den Pass und kann selbst entscheiden. Bruce Lee konnte deshalb mit 18 in die USA reisen und leben, um nur ein Beispiel zu nennen. Dagegen ein Gesetz wonach man noch nicht mal Deutscher war, selbst wenn man in Deutschland geboren wurde und zusätzlich eine Deutsche Mutter hatte, ist schon ein seltsames Gesetz, was seit dem ersten Weltkrieg immer noch in der BRD 30 Jahre lang bestand.:
Zitat:
Eheliche Kinder, die zwischen dem 01.01.1914 und dem 31.12.1963 geboren wurden, erwarben die deutsche Staatsangehörigkeit nur durch den deutschen Vater,
Eheliche Kinder einer deutschen Mutter, die nach dem 01.01.1964 und vor dem 31.12.1974 geboren wurden, erwarben die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn sie sonst staatenlos geworden wären.
Eheliche Kinder, die seit dem 01.01.1975 geboren wurden, erwarben die Staatsangehörigkeit, wenn einer der beiden Elternteile deutsch war.
Für Kinder, die nach jetzigen Gesetz(also Gesetze von 2013) in Deutschland geboren wurden und beide Eltern Nicht-Deutsche sind, müssen einige Voraussetzungen bestehen, wenn das Kind die Deutsche Nationalität haben möchte.
War zwar jetzt OFF TOPIC aber ich finde das Thema gehört auch zu Politik. Ich frage mich wie viele in Deutschland geborene Erwachsene gar nicht erst wählen konnten, weil sie nicht die Nationalität besitzen von dem Land wo sie ihr Leben lang gelebtt haben, arbeiten und Steuern zahlen.