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Alt 04.07.2013, 14:35   #353
Bodhi47
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Bike

BIKE

Was da beim Wechsel los war weiß ich nicht, ist mir aber auch egal. Mein Wettkampftag stand ganz unter dem Vorsatz: Keine Hektik! Ich cremte mich mit Sonnencreme ein, packte meine Gels in die Trikotasche und lief los. Unspektakulär, aber dennoch recht lang.

Raus ging es auf die Radstrecke und gleich zu Beginn erwartete mich der Punkt des Tages, der mir neben dem Zieleinlauf am stärksten in Erinnerung bleiben wird: der Radwendepunkt. Ein Wahnsinnsflair zwischen den Ironman Banden und den unglaublichen Menschenmassen hindurchzufahren und zu wenden.
Dann ließ ich erstmal Ruhe einkehren, der Puls kam langsam runter und ich versuchte so schnell wie möglich ins Radfahren reinzukommen. Meinen Plan hatte ich übrigens umgesetzt, die Geschwindigkeitsanzeige hatte ich zu geklebt. 180km lang hielt ich meinen Puls weitestgehend im GA1 Bereich und versuchte an den Steigungen nicht zu sehr über die Stränge zu schlagen.

Nach Velden trifft man dann auf die bereits zurückkommenden Athleten. In meinem Fall war das genau das Führungsfahrzeug mit den Führenden im Schlepptau. Raelert lag da glaub ich an dritter Stelle. Übrigens bis dahin war ich schon fasziniert von den vielen kleinen Stimmungsnester. Echt wahnsinn!
Dann kam das erste große Stimmungsnest, der Aufstieg zum Faaker See. Irre wie die Zuschauer da in die Straße reinstehen und jubeln! Echt klasse! Hier erwartete mich auch ein Freund von mir, der mich anfeuerte.
Kurz vor Schiefling an der Verpflegungsstelle hätte ich beinahe den ersten Fehler des Tages gemacht. Dort wurden PET Wasserflaschen angeboten und ich wollte eigentlich eine Powerbarflasche. Entweder ich war nur blind oder es gab an dieser Labestation tatsächlich kein Wasser in PB Flaschen. Naja mein Maltogemisch reicht schon noch bis zum Rupertiberg, das Highlight! Einfach immer wieder unglaublich die Szenen die sich da am Wegesrand abgespielt haben. Und, kein Spaß, ein lustiger Zufall: Ich fahre so dahin und warte und warte auf den Rupertiberg. Dann seh ich da vorne ein blaues Ironmantor auftauchen und dahinter die Straße stark ansteigen. Ich dachte mir noch, das muss er jetzt sein und in dem Moment höre ich den Moderator wie er oben am Berg die ankommenden Athleten brüllend begrüßt mit "Willkommen am Rupertiberg!". Kein Spaß, für einen Moment dachte ich das hätte mir gegolten! Und alle die bereits Ims hinter sich haben können das sicherlich nachvollziehen wie man sich an solch Kleinigkeit mental hochziehen kann.

Oben auf dem berg war dann eine einzige Party im Gange! Super!
Danach ging es dann im Grunde nur noch bergab nach Klagenfurt rein. Als ich dann am Stadion vorbeikam wurde ich schon fast nervös, weil ich gleich wieder durch den Wendepunkt fahren darf. Menschenskind, was für eine Stimmung, ich krieg noch immer Gänsehaut wenn ich dran denke!

Und dann ging der "richtige" Ironman los. Bei ca. Kilometer 100 meldete sich kurz eine erste Erschöpfung zu Wort und bescherte mir einen ersten Durchhänger. Irgendwie war es einfach noch zu präsent wie man an der selben Stelle vor 90km locker am Wörthersee entlang geradelt ist. Nur nicht verrückt machen lassen jetzt. Ess was, trink was, pinkel, dann läufts schon wieder. Und nur nicht überziehen jetzt. Lieber bei den bergabpassagen mal laufen lassen und die Beine Ruhe gönnen. So hab ichs dann auch gemacht. Bergabpassagen bin ich auf der zweiten Runde dann nicht mehr voll gefahren sondern habe es da auch hin und wieder mal laufen lassen. Der Durchhänger war recht schnell wieder beseitigt und ich fing mich wieder.
Der zweite Aufstieg zum Faaker See wurde dann schon deutlich härter als vor einer Runde. Aber alles noch im Rahmen des Möglichen. 'Is doch ein Witz der Berg! Denk an deine Kamikaze Tour zum Sudelfeld mit Standardkurbel und Zeitfahrkassette!' Pah!
Das zweite mal Rupertiberg ging viel leichter als erwartet! Ich hatte da wirklich mit Schwierigkeiten gerechnet. Bin das Ding aber souverän hoch. Ich habe mich auch schon die ganze Zeit auf die Party da oben gefreut!
Wann immer es ging, habe ich den Zuschauern ein Lachen geschenkt. Mehr ging an dem Tag nicht, mein Sprachzentrum schien tot zu sein. Zumindest hat der Signalweg vom Gehirn zum Mund zu lange gedauert um an geeigneter Stelle was sinnvolles rauszubekommen. Aber das sollte ich später auf der Laufstrecke noch deutlicher spüren.

So dann mal locker machen die Beine. Nach dem Rupertiberg erhöhte ich die Trittfrequenz deutlich. Sehr angenehm dass es jetzt fast nur noch bergab ging. Langsam wurde es aber auch Zeit fürs Laufen, denn der Nacken schmerzte langsam vom Kopfhochhalten, die Füße taten weh in den Radschuhen und außerdem will ich endlich den härtesten Part angehen.

Und schon passierte ich das Stadion. Nicht mehr weit. Da vorne sind schon die ganzen Zuschauer. Ich zog die Schuhe aus, bremste und sprang vor der Wechsellinie vom Rad herunter.
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Bodhi47 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.07.2013, 15:22   #354
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Alt 04.07.2013, 15:53   #355
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Alt 04.07.2013, 16:49   #356
Maris
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Super Bericht! ich kann es richtig mitfühlen! Weiter!
Maris ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.07.2013, 21:04   #357
topre
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Hab ich schon gratuliert? Nööö hab ich nicht - HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!! Und weiter geht es hoffentlich mit dem Bericht!
topre ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.07.2013, 07:29   #358
Bodhi47
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Run

RUN
Uiuiui die ersten Schritte nur mit Socken fühlten sich lustig an. Ich platzierte mein Rad an seinem Platz. Ganz schön viele Räder in meinem AK Bereich waren schon da. Naja egal. Ich besuchte noch schnell das Dixie um mit leerer Blase in den Lauf starten zu können. Der Wechsel war schon deutlich schneller. Ein zweites mal Sonnencreme und los gings, der schlimmste Teil konnte kommen.

Raus aus der Wechselzone, wieder vorbei an meinem Bruder, und rüber über die Brücke am Hotel. Und ach wie toll!! "Mein" Lied wurde lautstark gespielt. Zwar nicht im Finish, aber immerhin überhaupt. Kennt ihr das wenn ihr irgendwann irgendwo mal ein Lied hört und jedes mal wenn ihr das hört habt ihr Kopfkino und verbindet es mit einem bestimmten Moment? So ergeht es mir bei "Don't you worry Child". Ich weiß nicht warum, seit ich das Lied kenne muss ich an diesen einen Tag auf der Laufstrecke denken. Und jetzt wo ich endlich hier war spielten sie es tatsächlich! Na wenn das kein guter Start in den Marathon war!

Auf der anderen Seite des Lendkanals traf ich dann auf die Laufstrecke und machte mich das erste mal los Richtung Europapark. Und als ich gerade in den Park abbog, hing da wieder mein Bruder halb in der Strecke drin und feuerte mich an. 'Nanu? Wie hat er denn das geschafft? Der war doch grad an der Wechselzone…' Schon lustig mit was man sich richtig lang beschäftigen kann bei 42km.
Die ersten Kilometer liefen noch etwas unruhig und holprig. Es dauerte ca. 5-6km bis ich meinen vollen Rhythmus fand. Tolle Sache übrigens diese Fa gesponserte Dusche kurz vor der Abzweigung Ziel/2. Runde. Ein anderer Athlet freute sich offensichtlich auch sehr darüber. Er rief mitten im Duschkanal "Ihr seid die geilsten!!"

Vorbei an der Selbstversorgerstelle ging es zum ersten mal Richtung Krumpendorf. Und als es langsam mehr und mehr rund lief, kam mir am sonnengefluteten Strand bereits Andreas Raelert entgegen, der sich kämpfend auf seinen letzten 14 km befand. Unglaublich wie dürr der in echt ist, dachte ich mir. Lange habe ich mich allerdings nicht mit den entgegenkommenden Profis befasst. Viel zu sehr war ich heute bereits seit dem Rad in totaler Konzentration versunken, mein Hirn war wirklich leer, und beschränkte sich weitestgehend nur auf das Nötigste. Und das war zum Beispiel das Strandbad in Krumpendorf auf das ich mich seit Jans Erzählungen gefreut habe! Super genial! Ich musste lachen als ich ins Bad einbog und sah, dass die Strecke tatsächlich mitten über die Liegewiese führte! Ein Wahnsinn! Kleine Kinder wollten jeden Athleten abklatschen, die Eltern applaudierten….wie lang sie das nur durchhalten können?

Das war dann in etwa der Punkt ab dem es richtig lief. Ich konnte meinen Schnitt bei einem niedrigen 5er Schnitt einpendeln und lag nur bisschen unter der eigenen Vorgabe. Puls? Passt! Zu diesem Zeitpunkt machte der Ironman so richtig Spaß. Wieder zurück, durch den Europapark durch und am Lendkanal Richtung Innenstadt. Hier gab es fast keinen Meter wo keine Leute standen oder um Biertischen herumstanden und feierten. Klasse! Autsch, man wurde kurz steil bergab über eine Rampe geschickt. Ei ei ei, das könnte später nochmal richtig weh tun. Durch den Torbogen rein in die Innenstadt und die Spendenglocke geleutet. Toll hier hatten wir am Donnerstag noch gegessen. Durch die Fußgängerzone hindurch an – mal wieder – Menschenmassen vorbei, nach rechts zum Drachendenkmal. Dabei lief ich über die schönen Bodenverzierungen zu den Partnerstädten Klagenfurts unter denen sich auch meine Nachbargemeinde (bzw. Stadt) Dachau befindet.

Auf dem Rückweg, hielt ich an der Selbstversorgerstelle die Hand hoch und schon brachten sie mir den Selbstversorgerbeutel mit meinen Gels. Bisher habe ich zwei Pro Stunde genommen. So wollte ich das auch weiterhin handhaben. Trinktechnisch habe ich von anfang an auf Cola gesetzt. Auf das Iso Zeug wollte ich lieber verzichten.
Dann ging es zum zweiten mal Richtung Krumpendorf. Und jetzt wurde eines deutlicher: das Elend und das Leiden auf der Laufstrecke. Immer mehr Athleten bewegten sich gebückt, gingen, oder k***ten hinter den nächsten Busch. Die Gesichter wurden schmerzverzerrt, die Körpersprache verkrampft und kämpferisch. Und auch ich spürte bereits dass es bei mir rasant bergab ging. Aber gut, kann ja nicht ewig so locker weitergehen, ist ja schließlich ein Ironman.
Deutlich erschöpfter und mit schweren Beinen lief ich das zweite mal durch das Strandbad durch. Ich kenne mich und meinen Körper, und mir war bewusst, dass bald der Punkt kommen würde, an dem ich mich durch nichts mehr mental hochhangeln können würde, also genoß ich das letzte Überqueren der Liegewiese. Die Rückkehr aus Krumpendorf wurde zunehmend düsterer. Und zu allem Überfluss musste ich pinkeln. Also irgendwo an den Gleisen in Busch gepinkelt und weitergelaufen. Beinahe hätte ich mich noch auf die Nase gelegt, weil ich nicht damit gerechnet hatte, dass meine Beine so schnell verlernen würden wie sie sich beim Laufen zu bewegen haben.
Doch langsam schien ich mich wieder zu fangen. Atmete immer wieder tief aus um Seitenstechen und erschöpfte Zwischenrippen muskeln zu entlasten. Kopf nach oben, nicht hängen lassen. Ich versuchte zu lachen um mein Gemüt aufzuhellen. So lief ich wieder deutlich gestärkter durch den Europapark. Am Lendkanal rief ich in einem Anflug von Selbstmotivation (die ersten Worte die ich seit 7 Uhr rausgebracht habe) zu meiner Supportcrew "Triumphrunde!!!" und ließ mich an der "Wechselzonenbrücke" von Bekannten aus dem Porec Trainingslager anfeuern. 'Du bist stark! Du bist stark! Kämpfen!'

500 Meter später ging ich. Mir war kotzübel, ich bekam keinen Schluck mehr rein und rettete mich mental noch bis zur Labestation Paternionerbrücke, ehe ich einen Becher wasser schnappte und stehen blieb. Mit dem Becher in der Hand und kleine Schlücke trinkend schlenderte ich aus der Labestation heraus. 'So jetzt weiterlaufen…..ok, aber jetzt…..und los…' die Beine blieben stumm. Ich sah mich mit einem schwerwiegenden Problem konfrontiert. Ich hatte zwei Möglichkeiten. Entweder ich würde mir noch Energie reinwürgen und riskiere am nächsten Busch mich übergeben zu müssen, oder ich laufe erstmal trocken weiter und riskiere ein Treffen mit dem Mann mit dem Hammer. Ich entschied mich für die zweite Variante. Ich blickte nach vorne und da sah ich bereits die nächste Labestation. Ich gab mir eine Ohrfeige und schimpfte mit mir selbst 'Da vorn trinkst du jetzt nen Becher Cola und dann geht’s weiter, wenigstens mit ganz kurzen Schritten!!'. Gesagt getan, mein Wille bäumte sich für einen Moment auf. Ich konnte auch wieder kleine Schlücke Cola trinken. Ich tribbelte langsam los, beschleunigte auf Traben und lief bald wieder halbwegs vernünftig. Der Motor läuft wieder, er stottert ein bisschen, aber er läuft wieder. Diese doofe Rampe tat übrigens tatsächlich richtig weh. Aber ich schwörte mir dort nie unter keinen Umständen hoch oder runter zu gehen. Langsam traben ok, aber nicht gehen. So kämpfte ich mich mit den letzten psychischen und physischen Kraftreserven von Kilometer zu Kilometer. Und dann kam die erste Gewissheit 'Mensch nur noch den Kanal entlang und durch den Park, auf geht’s!'. Ich wurde beflügelt, erhöhte das Tempo. Und erreichte zwischenzeitlich fast wieder das Anfangstempo.

Ich biss die Zähne zusammen, lief unter die Unterführung beim Planwirt (hieß der so???) durch, schloss das Trikot, und da stand sie leuchtend in der Nachmittagssonne, die Fa Dusche. Auf der anderen Seite erwartete mich die Abzweigung. Nicht möglich! Doch! Ich hechtete am Ufer des Wörthersees entlang, die Menschen applaudierten. Die Anspannung, die Qualen fielen auf einmal ab, die ersten Tränen befeuchteten meine Augen. Ich war am Ende, körperlich, psychisch, mental. Und doch lief ich mit der größten Leichtigkeit den Teppich entlang und bog ein allerletztes mal nach links ab. Was da auf mich wartete können nur Finisher nachvollziehen. Zwei Tribünen voll mit Unmengen an Leuten standen jubelnd vor dem Ziel und schienen nur auf einen selbst gewartet zu haben. Ich lief unter der Videoleinwand hindurch. Meine Konzentration des Tages war wie weggeblasen und ich ließ meiner Freude freien Lauf. Ich klatschte mit dem Moderator ab, hob die Arme, schloß die Augen und genoß die letzten Schritte über die Finishline. "You Are An Ironman!"
Ich war angekommen am Ziel. 226km, Schmerzen, Qualen, ein Jahr hartes Training bei mehr miserablen als gutem Wetter, Stress, Schlafentzug, Höhen, Tiefen, mehrere Erkältungspausen, der Kniesupergau im Frühjahr. Das alles fiel auf einen Schlag von meinen Schultern. Ich sackte mit der Medaille um den Hals im hinteren Zielbereich zusammen und lies mich in die Wiese fallen. Dass mir Tränen unter der Sonnebrille herunterliefen fiel mir erst gar nicht auf, war mir aber auch völlig egal.
Ein unglaublicher Tag! DER Tag! Mein Tag!
Meine Hände tasteten nach der Medaille. Die geb ich nichtmehr her....
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Rule 72 // Legs speak louder than words.
Bodhi47 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.07.2013, 08:04   #359
autpatriot
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.08.2008
Ort: Neunkirchen
Beiträge: 1.045
Starker bericht,
Hatte gerade.beim lesen des run abschnitts selber gänsehaut vorallem die beschreibung der letzten meter, erinnert mich an klafu 2012!!!

Genauso fühlt es sich an wenn man in den zielkanal einbiegt !!!! Mit worten kann man das schwer beschreiben das erleben nur Finisher!!!

Nochmals gratulation zu deiner leistung!!
__________________
1.IM : 11:14:16, Klagenfurt 1.7.2012
2.IM: 10:05:26, Klagenfurt 29.06.2014
autpatriot ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.07.2013, 08:22   #360
wolfi
Szenekenner
 
Benutzerbild von wolfi
 
Registriert seit: 08.06.2007
Beiträge: 1.087
Klasse , sehe es genauso wie 'autpatriot'!
musste auch an meinen Hitze-IM von 2012 dort denken!

Gratulation, toll zusammengefasst!

(übrigens, das Hotel heißt Plattenwirt)
wolfi ist offline   Mit Zitat antworten
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