Und bei kleineren Vergehen ... eine Menge Arbeitsloser produzieren. Ist hier der Führerschein weg ist nämlich auch die Arbeit weg.!
Das ist doch kein Argument. Wenn jemand seinen Führerschein verliert, ist doch die Arbeit nicht weg. Sie ist nur für ihn weg. Den Job kann auch jemand anderes machen.
Zitat:
Zitat von KingMabel
Würde die meisten mal ihr Hirn einschalten bevor sie ins Auto steigen, und ich meine vor allem auch diese Prinzipienreiter, dann bräuchte man gar keine Geschwindigkeitsbegrenzung!
Das geht leider nicht, da der Mensch triebgesteuert ist, zumindest was die Belohnung mit Endorphinen angeht. Hirn hin oder her. Ist wie bei nem Hund. Den kann man auch nur dazu bringen, seinen Triebe zu unterdrücken, indem man ihn drakonisch bestraft, solange bis die Angst vor Bestrafung höher ist, als das "Highgefühl" der Belohung.
Aber das ist hier OT.
Wenn man darüber weiterdiskutieren möchte, kann man den Teil viell. aus dem Fred herauslösen.
Und bei kleineren Vergehen (ich wüsste von keinem, der nicht ab und an mal zu schnell unterwegs war) eine Menge Arbeitsloser produzieren. Ist hier der Führerschein weg ist nämlich auch die Arbeit weg.
Würde die meisten mal ihr Hirn einschalten bevor sie ins Auto steigen, und ich meine vor allem auch diese Prinzipienreiter, dann bräuchte man gar keine Geschwindigkeitsbegrenzung!
Und da das mit dem Hirn einschalten so häufig nicht funktioniert, hat man in fast allen Bereichen des Lebens Richtlinien geschaffen, an denen man sich orientieren kann...
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One week without training makes one weak.
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Und bei kleineren Vergehen (ich wüsste von keinem, der nicht ab und an mal zu schnell unterwegs war) eine Menge Arbeitsloser produzieren. Ist hier der Führerschein weg ist nämlich auch die Arbeit weg.
Prinzipiell sollte jeder der ein Kraftfahrzeug führt sich bevor er dies tut über die Verkehrsregeln und auch einen eventuellen Verstoß im klaren sein. Hält man sich an die Regeln gibt es auch kein Problem.
Jemand der berufsbedingt auf den Führerschein angewiesen ist müsste sich sein Verkehrsverhalten also stets doppelt gut überlegen. Ein Verstoß gegen die Verkehrsregeln ist doch ein aktiver Vorgang, der Fahrzeugführer führt das Fahrzeug und nicht umgekehrt.
Und bei kleineren Vergehen (ich wüsste von keinem, der nicht ab und an mal zu schnell unterwegs war) eine Menge Arbeitsloser produzieren. Ist hier der Führerschein weg ist nämlich auch die Arbeit weg.
Ich wusste nicht, dass Du Pharmavertreter bist, der im Nebenjob Pizzen ausliefert.
Warum hängt der Job am Führerschein? Und wenn, dann sollte man tunlichst darauf achten auch nicht ab und zu mal zu schnell zu fahren oder alkoholisiert mit dem Rad nach Hause gondeln
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Die schönste Zeit bei der Mitteldistanz sind die 5 Minuten zwischen
"Warum tue ich mir das nur an?"
und
"Wann ist das nächste Rennen?"
Wenn man darüber weiterdiskutieren möchte, kann man den Teil viell. aus dem Fred herauslösen.
Der ganze Thread ist außer den Beileidsbekundungen OT. Aber was soll ein solcher Thread auch anderes bewirken als das ein Meinungsaustausch stattfindet. Einen Konsens wird es sicherlich nicht geben. Irgendwann wird er in der Versenkung des Forums verschwinden. -Bis ein neuer in ähnlicher Art kommt.
Mein Lösungsvorschlag zur Motorrad-Raser Problematik ist dieser:
Aufklärung und Präsenz. Auf den bekannten Strecken sollten permanent Motorradpolizisten fahren und auch an den Parkplätzen Gespräche mit den Kradler suchen. Aber zusätzlich Geschwindigkeitskontrollen mit nach vorn gerichteter Kamera.
Ist natürlich ein riesiger Aufwand aber verglichen mit Besuchen des US-Präsis preiswert...
Der ganze Thread ist außer den Beileidsbekundungen OT. Aber was soll ein solcher Thread auch anderes bewirken als das ein Meinungsaustausch stattfindet. Einen Konsens wird es sicherlich nicht geben. Irgendwann wird er in der Versenkung des Forums verschwinden. -Bis ein neuer in ähnlicher Art kommt.
Mein Lösungsvorschlag zur Motorrad-Raser Problematik ist dieser:
Aufklärung und Präsenz. Auf den bekannten Strecken sollten permanent Motorradpolizisten fahren und auch an den Parkplätzen Gespräche mit den Kradler suchen. Aber zusätzlich Geschwindigkeitskontrollen mit nach vorn gerichteter Kamera.
Ist natürlich ein riesiger Aufwand aber verglichen mit Besuchen des US-Präsis preiswert...
SW
Motorradzulassung erst ab dem Alter von 40.
Darunter sind (Männer) nicht in der Lage ihr Imponiergehabe zu kontrollieren.
P.S: Mir ist bewußt, dass das verallgemeinert ist.
Also ich würd nochmal an der Bußgeldschraube drehen.
In Finnland wird das Bußgeld nach dem Einkommen berechnet.Mein Kollege erzählte mir, dass deswegen dort oben deutlich weniger Geschwindigkeitsüberschreitungen stattfinden wie hier in D.
Ausserdem sollte man überlegen, ob 174PS-Maschinen, die eine Beschleunigung wie ein F1-Wagen haben, überhaupt für den öffentlichen Verkehr zugelassen werden sollen.Im Rennsport braucht man ja auch Lizenezen.Gut man kann auch mit ner kleinen Maschine rasen, aber es würde zumindest eine Eindämmung stattfinden.
Ist aber wirklich ein schweres Thema und es tut mir wirklich leid was da passiert ist...
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
Ich wusste nicht, dass Du Pharmavertreter bist, der im Nebenjob Pizzen ausliefert.
Wüsste nicht, dass du überhaupt weißt was ich arbeite
Aber zur Erklärung: Hier gibt es keinen öffentlichen Nahverkehr und die Chancen nach dem Verlust der Führerscheins zur Arbeitsstelle zu gelangen verringern sich ungemein.
Trotz des aktivem Führens wird es bei euch sicherlich vorgekommen sein, dass man auf den Tacho sieht und die Geschwindigkeit um 10km/h falsch eingeschätzt hat.
Nebenbei bin ich für Geschwindigkeitsbegrenzungen, aber im Rahmen, genau wie eine sinnvolle Verfahrensanwendung. Einige Vorschläge hier (Das sind jene, auf die ich meine Postings bezogen habe, die dann aus dem Zusammenhang gerissen wurden), halte ich für zu sehr aus der Hüfte heraus geschossen und nur vom persönlichen Standpunkt aus betrachtet. (Aber ist ja immer so, wenn es hier um das Benehmen auf der Straße geht)