Hey bella, aber er hat's doch umgekehrt geschrieben, d.h. sie ist von XS wieder 'rauf' auf S
guckst du hier:
nachdem ich's erst immer noch nicht geschnallt hatte und schon an meinem Verstand zweifelte, habe ich beim Tippen der Antwort endlich richtig gelesen und damit ist es auch logisch.
Die Lernerei für meine Abschlussprüfung scheint mir auf den Verstand zu schlagen...
@Helios: Die beiden anderen Disziplinen habe ich nicht vernachlässigt. Obwohl... Die Kälte hat meine Laufkilometer pro Woche die letzten 14 Tage doch schrumpfen lassen. Ich wollte mir keine Erkrankung der Atemwege oder Bronchien holen - womöglich sogar ne Blasen- oder Nierenentzündung. Da wäre mehr kaputt, als mir die paar Trainingskilometer gebracht hätten.
Dafür waren es zum Ausgleich genügend Radkilometer. Viele lange GA1 Radeinheiten auf dem Wahoo Kickr. Aber auch richtig hartes Intervalltraining hat mich die letzten Wochen sehr gefordert. Immerhin habe ich auf den Weg zur Langdistanz im Juli immerhin knapp über tausend Kilomter gesammelt. Nächste Woche wird das Lauftraining intensiviert.
Also läuft bei bisher alles nach Plan.
Geändert von Rocket-Racoon (23.01.2016 um 16:22 Uhr).
...Vor allem das Ausnützen der Gleitphase und der Druck nach hinten raus wurde von mir bis dato sträflich vernachlässigt.
...
Gleitphase beim Kraulschwimmen???
Wahrscheinlich nur ein Missverständnis, aber beim zeitgemäßen Freistilschwimmen gibt es keine Gleitphase, sondern einer der beiden Arme (in manchen Phasen, beim Abdrücken bzw. Wasserfassen sogar beide) ist stets vortriebswirksam aktiv. Sobald du, und sei es nur kurz, nichts für den Vortrieb tust, wirst du langsamer und zwar, da der Mensch nicht besonders hydrodynamisch geformt ist gleich ziemlich deutlich langsamer.
Beim Brustschwimmen gibt es eine kurze Gleitphase, aber deswegen ist Brust ja auch der deutlich langsamere Schwimmstil, weil das Tempo, das man in dieser kurzen Gleitphase in der letzten Phase des nach vorne Führens der Arme verliert, ja erst wieder via Beschleunigungsarbeit in jedem Bewegungszyklus neu investiert werden muss.
Aber ich will dich hier auch nicht theoretisch überstrapazieren. Wahrscheinlich hat es dein Trainer anders gemeint, als du es hier wiedergibst. Natürlich muss man bei diversen Technikübungen auch mal das Gleiten üben, um die widerstandsärmste Wasserlage zu erlernen, aber beim endgültigen Schwimmstil wird egal ob auf der Langstrecke oder beim Sprint nie geglitten sondern stets Vortrieb erzeugt.
Beim Brustschwimmen gibt es eine kurze Gleitphase, aber deswegen ist Brust ja auch der deutlich langsamere Schwimmstil, weil das Tempo, das man in dieser kurzen Gleitphase in der letzten Phase des nach vorne Führens der Arme verliert, ja erst wieder via Beschleunigungsarbeit in jedem Bewegungszyklus neu investiert werden muss.
Offtopic, ich weiß, aber weil's gerade so gut passt: Brustschwimmen
Zum oberen Posting - entschuldige, ich hatte Deine anderen Threads nicht gelesen, erst letztens überflogen und dann bemerkt, Du bist ja extra-fleisig.
Übers Schwimmen hatte ich bis gestern-abend gedacht, das ist keine Baustelle mehr, aber gestern war Töchterchen mit ein paar Schlawineren schwimmen, die haben sie komplett aus dem Rhythmus gebracht, entprechend hat nix mehr funktioniert und anstatt zu atmen hat sie mehrmals vollgepisste Chlor-Plörre ohne Ende geschluckt. Stimmung war entsprechend und zum Essen hat sie nix mehr gebraucht. Man hat ihr den Tipp gegeben 3 bis 5 mal die Woche zu schwimmen, dann würde das schon werden. Aus meiner Sicht haben die Schlawiner in 2h das komplette Selbstvertrauen zerstört - kann man nur gratulieren.