Training lief super, immer wie geplant und geschmiert und habe ich bis zum Ende durchgezogen, aber am Ende habe ich das Vorhaben abgebrochen, da mir das nötige Kleingeld fehlte, was nicht hilft wenn man noch diverse andere unsichere Baustellen hat, wie Navigation, allgemeine Erfahrung. Trotzdem haben die 4-5 Monate Training Spass gemacht.
Schade!
Nimmst Du das nochmal in Angriff?
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Der normale Haushaltszucker besteht aus Fruktose UND Glukose (ich glaube das war im Verhältnis 2:1). Von daher ist Haushaltszucker idR. deutlich verträglicher als reine Fruktose.
"Normaler Haushaltszucker" (-> Saccharose) ist ein Disaccharid ("Zweifachzucker"), das aus je einem Molekül Glucose und Fructose besteht.
Es haben sich jetzt schon 4 mal soviele Leute wie letztes Jahr angemeldet, aber
jetzt ist bei mir die Luft raus. Trotzdem als Tipp für lange Radeinheiten: Bananen/Datteln-Shake
Das habe ich auch schon erlebt, allerdings war die Person so überzeugt davon, laktoseintolerant zu sein, dass sie tatsächlich darunter litt. Wenn sie nichts davon wusste, dass Laktose im Essen war, hatte sie auch keine Probleme. Das Hirn steuert wohl den Körper in einem Maß, das mir bis dahin nicht ganz bewusst war.
Allerdings wäre ich sehr vorsichtig mit der Behauptung, dass die Leute es sich nur einreden. Die Empfehlung, das von einem Arzt eindeutig klären zu lassen dürfte das vernünftigste sein.
Schwachsinn... Laktoseintoleranz ist keine psychosomatische Krankheit sondern zu geringe bis völlig fehlende Bildung des Enzyms Laktase. Entweder das Setup liegt vor oder nicht, aber es ist nicht psychisch beeinflußbar ob Laktase gebildet wird oder nicht.
Schwachsinn... Laktoseintoleranz ist keine psychosomatische Krankheit sondern zu geringe bis völlig fehlende Bildung des Enzyms Laktase. Entweder das Setup liegt vor oder nicht, aber es ist nicht psychisch beeinflußbar ob Laktase gebildet wird oder nicht.
Ich denke jeder konnte verstehen was gemeint war. Wenn man diesbezüglich einen "nervösen" Darm hat und auf das Thema übersensibilisiert ist, dann kann da schonmal Bauchweh auftreten bei manchen Leuten.
Oder wolltest du auf deine nette Art nur mal wieder rumpöbeln?
Eine Fructoseintoleranz setzt sich gerne auf eine Latoseintoleranz auf. Da es völlig naormal ist, dass im Laufe des lebens die Produktion von Laktase zurückgeht und sich so eine schleichende Laktoseintoleranz ausbildet, kommt es in diesem Zusammenhang häufig auch zur der Ausbildunge einer Fructoseintoleranz. Meidetz man Milchprodukte (bzw. Lakose) steigt i.d.R. auch wieder die Toleranz für Fructose an.
Das alles hängt wohl mit den Veränderungen der Darmflora im Zuge der Ernährungsumstellungen zusammen, ist aber letztlich noch nicht völlig geklärt.
Wer Obst frutosereiches Obst schlecht verträgt tut gut daran sich auf Laktose- und Fructoseintoleranz testen zu lassen (H2-Atemtest bei Gastroenterologen) und generell die Fructosezufuhr zu reduzieren. High-Fructose-Corn-Syrup in Softdrinks, Energyriegel usw. aber auch Haushaltszucker (50% Fructose) sind viel problematischer als die natürliche Fructose in Obst. Die Dosis macht das Gift.... man sollte sie mit natürlichen Lebensmitteln decken, um die Nährstoffdichte pro kcal zu maximieren.