Freiwillige Helfer beklagen sich beim IM 70.3 in Wiesbaden über schlechte Versorgung - Seite 4 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Ich kann zur Verpflegung in WZ2 in Frankfurt u. Wiesbaden nichts Negatives sagen.
Hat dort in Wiesbaden die Qualität der Versorgung nachgelassen?
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Da die freiwilligen Helfer das Rückrat einer Veranstaltung sind, egal ob nun Challenge oder IM, finde ich, dass insbesondere die Helferversorgung ein wichtiger Punkt darstellt, der zu beachten ist!
Zitat:
Zitat von Triathletin007
Genau so sehe ich die Dinge auch!
Wenn ich irgendwo freiwillig geholfen habe, habe ich das aus reiner Überzeugung gemacht und nicht wie 2013 in Roth das Helfen von der Möglichkeit abhängig gemacht, 1x am Tag mir einen Breuler mit warmen Kartoffelsalat zu holen, ...
Ich steig nicht durch, was Du mit diesem Thread sagen oder erreichen willst.
Zweifelst Du die Aussagen der Helfer an?
Findest Du, dass den Helfern mit mehr Respekt und guter Verpflegung begegnet werden sollte?
Sollten die Helfer Deiner Meinung nach aus guter Überzeugung vor Ort sein und die Verpflegung ist egal?
Fakt ist wohl, dass beim betroffenen Event etwas schief gegangen ist. Die Beschwerdewege waren "umständlich". Der Veranstalter weiß Bescheid. Man wird sehen, ob man daraus für's nächste Mal irgendwelche Lehren ziehen will oder muss. Welchem Zweck dient dabei unsere Meinungsbildung?
dass dieser Jemand das nur gemacht hat um eine Aufmerksamkeit zu erhaschen!
Soll vorkommen
Zitat:
Zitat von 3-rad
Gibts noch was anderes außer Roth?
Na klar, ehrenamtlich in Roth.
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Ich dachte, dass man in diesem Thema mal die Meinung zur Verpflegung in Wiesbaden erörtern könnte, von denen, die selber vor Ort dagewesen sind.
Wenn es in Lächerliche abgleiten sollte, wie hier geschehen, verabschiede ich mich aus der Unterhaltung und bitte Arne das Geschriebene wieder zu löschen.
Klar ist es eine Randsportart, aber doch eine, für die sich die Leute interessieren, wenn die Strecke vor der eigenen Haustür vorbeiführt.
Nein, dass kann ich Dir aus eigenem Erleben versichern. Raunheim ist eine klassische Schlafstadt übelster Ausprägung, in der ich 9 Jahre meines Lebens verbringen musste und seelenfroh war, als ich dort endlich weggehen konnte. Man orientiert sich nach Frankfurt, Mainz, Wiesbaden oder Darmstadt und morgens um 8.30 Uhr sitzen die meisten am Frühstückstisch und interessieren sich nicht für irgendwelche Triathleten, denen sie auch noch eine partielle Bewegungseinschränkung zu verdanken haben.
Nein, dass kann ich Dir aus eigenem Erleben versichern. Raunheim ist eine klassische Schlafstadt übelster Ausprägung, in der ich 9 Jahre meines Lebens verbringen musste und seelenfroh war, als ich dort endlich weggehen konnte. Man orientiert sich nach Frankfurt, Mainz, Wiesbaden oder Darmstadt und morgens um 8.30 Uhr sitzen die meisten am Frühstückstisch und interessieren sich nicht für irgendwelche Triathleten, denen sie auch noch eine partielle Bewegungseinschränkung zu verdanken haben.
Danke.
Mit deinem und Blahos Kommentar verstehe ich es.
Sollte auch keine Kritik an Raunheim sein, denn es ist ja jedermanns persönliche Sache ob man sich bei einem Triathlon an den Straßenrand/ Gartenzaun stellt oder nicht, aber ich bin es halt anders gewohnt, es war allerschönstes Wetter und die meisten Menschen sind ja von Natur aus neugierig auf die Dinge, die vor ihrer Hausüre passieren.