Den Punkt versteh ich auch nicht. Mich macht so nen Kram nur durcheinander. Jan Sibbersen hat mir gesagt, dass man möglichst ruhig im Wasser liegen soll ohne großartige Rotation der Hüfte. Und der Mann kann schwimmen. Uns auch ein Schwimm-Trainer erzählte mir das gleiche. Und wenn ich im You Tube mir so Videos von Pros anschaue, dann sehe ich da auch keine Rotationen um die Längsachse.
Für mich ist TI nichts. Muss aber jeder für sich beantworten.
Gruß SuperBee
Bei der Rotation gehts um die Vermeidung von Wellenwiderstand. Näheres unter folgendem Link:
Langsam fange ich an zweifel zu bekommen...na toll.
Ihr habt es wieder geschafft mich zu verunsichern...
Nee, im Ernst. Vielleicht sollte ich doch meine Technik nochmals überdenken. In den You Tube Videos von Mrs. Oe, hab ich jetzt auch sehen können das die Pros aus der Hüfte rotieren.
(War das jetzt richtig formuliert )
FRAGE: Es wird sich aber nur für das Einatmen um die Längsachse rotiert, oder? Und dabei bleibt doch auch das Einatmen tief. (Mund kurz oberhalb der Wasseroberfläche) ???
Und diese Übungen auf der Seite, fördern doch das falsche also zu hohe einatmen, oder nicht. Auch wenn sie die Rotation um die Längsachse schult.
Langsam fange ich an zweifel zu bekommen...na toll.
Ihr habt es wieder geschafft mich zu verunsichern...
Nee, im Ernst. Vielleicht sollte ich doch meine Technik nochmals überdenken. In den You Tube Videos von Mrs. Oe, hab ich jetzt auch sehen können das die Pros aus der Hüfte rotieren.
(War das jetzt richtig formuliert )
FRAGE: Es wird sich aber nur für das Einatmen um die Längsachse rotiert, oder? Und dabei bleibt doch auch das Einatmen tief. (Mund kurz oberhalb der Wasseroberfläche) ???
Und diese Übungen auf der Seite, fördern doch das falsche also zu hohe einatmen, oder nicht. Auch wenn sie die Rotation um die Längsachse schult.
Gruß SuperBee.
Nein, der Kopf bleibt, außer beim Atmen, ruhig liegen. Auch wird ab der Hüfte aufwärts gedreht, ansonsten erfolgt ein Beinschlag in Seitenlage, was zu keinem Vortrieb, sondern zu einem Ausweichen des Unterkörpers führt. Wenn Du natürlich wenig Beinschlag hast (so wie ich mangels Können ), kannst Du natürlich auch komplett rotieren.
Nein, der Kopf bleibt, außer beim Atmen, ruhig liegen. Auch wird ab der Hüfte aufwärts gedreht, ansonsten erfolgt ein Beinschlag in Seitenlage, was zu keinem Vortrieb, sondern zu einem Ausweichen des Unterkörpers führt. Wenn Du natürlich wenig Beinschlag hast (so wie ich mangels Können ), kannst Du natürlich auch komplett rotieren.
Joerg
Ab der Hüfte aufwärts...genau das war was ich vorher gesagt hatte. Die Hüfte und die Beine bleiben in ihrer Position.
Bei TI dreht sich aber der komplette Körper, oder?
...Auch wird ab der Hüfte aufwärts gedreht, ansonsten erfolgt ein Beinschlag in Seitenlage, was zu keinem Vortrieb, sondern zu einem Ausweichen des Unterkörpers führt. ...
das kann man aber üben. mein beinschlag ist in seitenlage wesentlich effizienter als in bauchlage, und ich knicke dabei auch nicht ein.
wie meik schon sagt, eine der ersten und wichtigsten übungen in TI: beinschlag in seitenlage und trotzdem lang und gestreckt im wasser liegen, darauf baut dann alles weitere auf..
IMHO dient der Beinschlag auf Langdistanzen ausschließlich der Stabilisierung der Körperlage und weniger dem Vortrieb. Und ist deshalb genau so wichtig, wenn nicht sogar wichtiger.
Es ist also wurscht, ob die Beine mitrotieren oder nicht. Wenn eine Rotation aber zu Instabilität, sprich Schlangenlinien, führt, ist das nicht im Sinne des Erfinders.