der zumindest von mir eine Mail bekommen hat, ob er sich nicht in seiner Wortwahl etwas mäßigen wolle - bei vergleichbarer Wortwahl gegenüber anderen Minderheiten wäre er einer der ersten, die nach dem Staatsanwalt wegen Straftat der Volksverhetzung rufen würde.
Nein, ich gehe nicht davon aus, daß er antworten könnte - er schuldet mir in anderem Zusammenhang sowieso noch zugesagte Antworten...
Und lustig fand ich auch, dass alle mit E_Bikes > 25km/h einen Helm tragen sollen, aber doch bitte keinen Radhelm, weil der bei den Geschwindigkeiten ja zu leicht wäre
Da bin ich anderer Meinung.
Wieso müssen Mofa-Fahrer einen konformen Helm tragen, E-Bike-Fahrer hingegen keinen?
Wieso Versicherungspflicht für alle mit verbrennungsmotorisierten Fahräder, für E-Bikes hingegen nicht?
Die Aufgabe einen unterstützenden Verbrennungsmotor - eigentlich nur das Getriebe... - zu konstruieren sollte ein leichtes sein. Wo ist dann der Unterschied zum E-Bike?
Probleme gibt's, wenn es dann mal knallt. Und sie werden umso größer, je größer die Sach- und Personenschäden sind. Ist halt doof, wenn man wochenlang im Kranknhaus liegt, und xx Prozent Teilschuld bekommt, weil man mit einem Batterielicht unterwegs war, und nicht mit einer StVo konformen Dynamobeleuchtung... DARÜBER sollte man sich IMHO mal Gedanken machen, und nicht über 5 EUR Verwarngeld, die man mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,0001 Promille abdrücken muss.
Viele Grüße,
Christian
Fahr mal in Eppendorf/Winterhude/Eimsbüttel (Hamburg) im Winter bzw. Abends mit dem Auto.
Ich wäre froh über jeden Radfahrer, der überhaupt beleuchtet wäre. Der Polizei geht es ähnlich wie man mir schon einmal sagte.
Interessanterweise sehe ich dann an vielen Rädern Kindersitze...
Da wird Dir als Autofahrer Angst und Bange über die Konsequenzen. Selbst wenn Du den Unfall nicht verschuldest, wird Dir eine gehörige Teilschuld aufgebrummt.
Heinrich
Geändert von silbermond (17.04.2012 um 19:55 Uhr).
Grund: Ort fehlte
Dass Radfahrer immer schlimmer radfahren ist die gleiche Soße wie die Jugend von heute ...
Letzteres findet man schon bei den alten Römern und ersteres konnte man schon zu meinen Schulzeiten regelmäßig in der BILD lesen, spätestens zu Sommerlochzeiten.
Warum die Gesetze bezüglich der Fahrradbeleuchtung nicht dem Stand der Technik angepasst werden, was in anderen Ländern ja geht, ist mir ein Rätsel.
Da ist einer mit nem ollen Seitendynamo, der bei Schnee oder Nässe durchrutscht (also gerade bei schlechten Sichtverhältnissen) gesetzeskonform unterwegs und einer mit hell leuchtenen, aber batteriebetriebenen Lampen nicht.
Wieso Versicherungspflicht für alle mit verbrennungsmotorisierten Fahräder, für E-Bikes hingegen nicht?
Die Aufgabe einen unterstützenden Verbrennungsmotor - eigentlich nur das Getriebe... - zu konstruieren sollte ein leichtes sein. Wo ist dann der Unterschied zum E-Bike?
Du schreibst es ja selbst. 1. sind E-Bikes Versicherungspflichtig.
2. ist das Pedelec nicht Versicherungspflichtig, da es nur unterstützend funktioniert. Schreib es fährt nicht nur alleine mit Motorkraft. Wie es wäre wenn jemand das mit Verbrennungsmotor entsprechend machen würde ist halt schwer Hypothetisch.
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PB
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