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Supplementierung mit Vitamin D - Seite 4 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 30.07.2011, 22:47   #25
PippiLangstrumpf
Szenekenner
 
Benutzerbild von PippiLangstrumpf
 
Registriert seit: 15.09.2008
Ort: Köln
Beiträge: 8.804
Zitat:
Zitat von subzero Beitrag anzeigen
Na dann. Isst du genug Fisch, Leber, Margarine und Eier... ?
Draussen bist du ja!

Was erzählt dir "dein Arzt" woran das liegen könne?
Fisch kann ich leider keinen essen, da ich darauf allergisch reagiere
Arzt sagt dazu nüscht. Das Problem ist, daß die Diagnose vom Endokrinologen kam, man dort keine Fragen beantwortet bekommt sondern auf den Hausarzt verwiesen wird, der von solchen Details keine Ahnung hat. Nur leider gibt es nicht so viele Endokrinologen, zu denen man als gesetzlich Versicherter gehen kann.
Aber das ist ja auch nicht der einzige chronische Mangel, den ich hab und den mir keiner zu erklären in der Lage ist. Aber das geht hier zu weit ...
__________________
Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
PippiLangstrumpf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2011, 22:57   #26
MarionR
Szenekenner
 
Benutzerbild von MarionR
 
Registriert seit: 24.08.2007
Ort: Hinter den 7 Bergen
Beiträge: 2.157
Ich habe das letzten Herbst auch geschafft. War im Sommer regelmäßig und viel draussen und hatte im Herbst einen Vit. D Spiegel, der weit unter dem Normbereich lag. Trotz Substitution war ich im Frühjahr immer noch deutlich unter der Norm. Die nächste Kontrolle folgt....
MarionR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2011, 23:00   #27
subzero
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.07.2007
Beiträge: 684
Zitat:
Zitat von PippiLangstrumpf Beitrag anzeigen
Das Problem ist, daß die Diagnose vom Endokrinologen kam, man dort keine Fragen beantwortet bekommt sondern auf den Hausarzt verwiesen wird, der von solchen Details keine Ahnung hat.
Nanana ganz so schlümm wird es auch nicht sein... ?
Immer mal drauf hauen auf die deutschen doccies... !

In FR haben wir z.B. auch nur 3 Endokrinos, einer davon ist meine Gattin und die erklärt... !

Ausnahme?
subzero ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2011, 08:47   #28
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Hinweis: Wenn man den Vitamin-D-Status erheben läßt, dann dazu auch den Vitamin-K-Status checken lassen. Eine D-Supplementierung wird nicht viel bringen, wenn nicht gleichzeitig der K-Status in Ordnung ist bzw. ausreichend davon über die Nahrung zugeführt wird. Insbesondere wenn man Antibiotika eingenommen hat ist dies zu bedenken, denn ein Teil uneres Vitamin-K-Bedarfs wird wahrscheinlich durch die Stoffwechselprodukte bestimmter Kulturen unserer Darmflora gebildet, die durch Antibiotika u.U. getötet werden.
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Alt 31.07.2011, 19:10   #29
thunderbee
Szenekenner
 
Benutzerbild von thunderbee
 
Registriert seit: 27.10.2008
Ort: Augusta Treverorum
Beiträge: 1.459
Zitat:
Zitat von MickFi Beitrag anzeigen
...

In den USA ist der Anteil an Facebookmitgliedern höher als in Südamerika. Die Krebserkrankungen stehen also im Zusammenhang mit Facebook
Zitat:
Zitat von thunderbee Beitrag anzeigen
....
Ich hoffe auf eine konstruktive Diskussion.
Bleibt doch bitte weiterhin sachlich. Das Thema ist für viele interessant, wie man sieht.
Thx!
thunderbee ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2011, 19:24   #30
marc74
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.01.2010
Beiträge: 546
Hi, ich hab nicht den ganzen Fred gelesen, kann aber sagen, dass bei kaum einem hier in Nordeuropa der Vit-d Spiegel im Normbereich sein wird. Ich hab das in der Praxis bisher kaum erlebt. Die Sonneneinstrahlung hier in Deutschland reicht bei weitem nicht aus, um den ganzjährigen Bedarf sicherzustellen.
Gemäße der "Deutschen Verzehrstudie" beträgt die durchschnittliche Versorgung mit Vit D nur ca 10 % von der empfohlenen Tagesdosis.
Also entweder bewusst mit entsprechender Nahrung aufnmehmen oder tatsächlich Nahrungsergaenzungsmittel in Betracht ziehen.

Gruß, Marc
marc74 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2011, 20:04   #31
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von marc74 Beitrag anzeigen
Hi, ich hab nicht den ganzen Fred gelesen, kann aber sagen, dass bei kaum einem hier in Nordeuropa der Vit-d Spiegel im Normbereich sein wird. Ich hab das in der Praxis bisher kaum erlebt. Die Sonneneinstrahlung hier in Deutschland reicht bei weitem nicht aus, um den ganzjährigen Bedarf sicherzustellen.
Gemäße der "Deutschen Verzehrstudie" beträgt die durchschnittliche Versorgung mit Vit D nur ca 10 % von der empfohlenen Tagesdosis.

Also entweder bewusst mit entsprechender Nahrung aufnmehmen oder tatsächlich Nahrungsergaenzungsmittel in Betracht ziehen.

Gruß, Marc
Wobei in der Verzehrstudie von der Eigenproduktion über die Haut vollkommen abstrahiert wurde und die empfohlene Tagesdosis (wie meinstens) ausgewürfelt wurde.

Wie ist es sonst zu erklären, das sich die Empfehlungen bzgl Mikronährstoffen von Land zu Land (selbst in gleichen Breiten) deutlich unterschieden und immer wieder nach oben oder unten angepasst werden?

Für Sportler wie unsereins ist es wesentlich weniger wahrscheinlich einen D-Mangel zu erleiden als für einen Schreibtischtäter und Couch-Potateo, vor allem wenn man die Sonnencremes meidet und eine schrittweise natürliche Bräune anstrebt, wie ich es weiter oben schon beschrieben habe.

Im Winter ist es für tagsüber Berufstätige natürlich differenziert zu betrachten aber bei fettlöslichen Vitaminen würde ich nie eine Supplementierung auf eigene Faust vornehmen, sondern immer erst den individuellen Status ermitteln lassen und darauf eine Supplementierung ggfls. ärztlich abstimmen.
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Alt 31.07.2011, 21:25   #32
Antischwimmer
Ehemals MickFi
 
Benutzerbild von Antischwimmer
 
Registriert seit: 11.06.2008
Ort: Bremen
Beiträge: 569
Zitat:
Zitat von thunderbee Beitrag anzeigen
Bleibt doch bitte weiterhin sachlich. Das Thema ist für viele interessant, wie man sieht.
Thx!
Ich habe nicht damit angefangen zu behaupten, dass in den Nördlichen US Staaten mehr Menschen Krebs haben und dass das mit dem Vitamin D Mangel /zu wenig Sonne) zu tun haben soll. Zumal dort in Milchprodukten Vitamin D zugesetzt ist, so dass die wohl eher WENIGER ein "Mangel" an Vitamin D haben werden, als wir Deutschen. Es spielen zu viele Faktoren eine Rolle. In den USA ist der Anteil der Menschen BESONDERES hoch, die sich von Fertigprodukten ernähren und sich dazu wenig bewegen. Das würde ich eher eine hohen Krebswahrscheinlichkeit zuordneo, als einfach zu pauschalisieren in dem man sagt, dass die "hohe" Krebsrate daran liegt, dass dort die Sonne zu wenig scheint. Demnach müssten in Finnland die Menschen sofort tot umfallen, vor lautet Vitamin D Mangel auf Grund zu wenig Sonne. Wobei die Selbstmordrate dort hoch ist und das wird tatsächlich auf zu wenig Sonne und damit zu wenig Glückshormone zurückgeführt.

So ist der Vergleich Sonne:Krebsrate und den nördlichen US Staaten zu den südlichen US Staaten MINDESTENS genau so wenig Sachlich wie der Vergleich von Facebookmitgliedern:Krebsrate in den USA und Südamerika!

Was ist also ein "Mangel"??? Wenn sich ein "Mangel" nie bemerkbar macht, ist es dann ein "Mangel", oder ist der "Mangel" eher eine Erfindung der Vitamin D Pillen Produzenten mit manipulierten und zurecht gedrehten Studien, um auf hinterhältige Weise Kohle zu scheffeln???

Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen

Im Winter ist es für tagsüber Berufstätige natürlich differenziert zu betrachten aber bei fettlöslichen Vitaminen würde ich nie eine Supplementierung auf eigene Faust vornehmen, sondern immer erst den individuellen Status ermitteln lassen und darauf eine Supplementierung ggfls. ärztlich abstimmen.
Im Winter spielt das keine Rolle ob man Tagsüber Zeit hat, in der Sonne zu sein. Zum Einen gehen im Winter hierzulande die Wenigsten im T-Shirt raus, zum Anderen ist die Sonne zu weit weg.

Nichts desto trotz habe ich es geschafft 35 Jahre alt zu werden, dabei gesund zu sein, ganz ohne Vitamin D als NEM! Verrückt!

Geändert von Antischwimmer (31.07.2011 um 21:45 Uhr).
Antischwimmer ist offline   Mit Zitat antworten
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