@Flylive: was ist das für eine Fahrbahn dort? Vielleicht liegt es nicht am Rad, und es wurde nur ungünstig angeregt.
hoffentlich kommst Du bald darüber weg, und findest das Vertrauen wieder.
Gruß!
So denke ich inzwischen auch !
Ein Freund meinte, der kurze Radstand von 980 führe auch zu einer unruhigeren, dafür aber wendigeren Fahrt. Ich fühlte mich immer wohl auf dem Rad.
Du musst an die Stelle zurück und das nochmal machen, sonst machst Dir ewig einen Kopf...
Ist halt wie beim Sturz mit einem Mopped, schnell wieder drauf und wieder fahren, sonst wirds meist psychisch...
Hat schon mal einer einen Wohnwagen hintern Auto am tanzen gehabt? Da macht man meist instinktiv das falsche und bremst; dadurch wirds dann noch schlimmer. Richtig wäre hier dann beschleunigen. Gilt meiner Meinung nach in etwa auch fürs RAd: Wenns vorne wackelt, wackeln lassen aber nicht bremsen.
Du musst an die Stelle zurück und das nochmal machen, sonst machst Dir ewig einen Kopf...
Ist halt wie beim Sturz mit einem Mopped, schnell wieder drauf und wieder fahren, sonst wirds meist psychisch...
Hat schon mal einer einen Wohnwagen hintern Auto am tanzen gehabt? Da macht man meist instinktiv das falsche und bremst; dadurch wirds dann noch schlimmer. Richtig wäre hier dann beschleunigen. Gilt meiner Meinung nach in etwa auch fürs RAd: Wenns vorne wackelt, wackeln lassen aber nicht bremsen.
Hi Wodu,
die Strecke fahre ich sehr oft, da sie auf direktem Weg zu meinem Elternhaus liegt. So komme ich auch nicht drumrum dort wieder zu fahren. Dieses Jahr bin ich dort zum zweiten Mal gefahren und wusste schon um die Verschlechterung gegenüber den Vorjahren.
Als ich bei 70 abbremste wurde mir das ganze zu schnell und da hatte ich ehrlich gesagt auch keine Lust wieder hochzubeschleunigen....bei all denm Alarm am Lenker.
Ich bin kein allzu Kopfkomplizierter mensch und denke ich bekomme das schnell für mich geregelt mit dem Angstgefühl.
Respekt wird aber nach wie vor bleiben - das halte ich auch für gesund - in den meisten Fällen.
Hat schon mal einer einen Wohnwagen hintern Auto am tanzen gehabt? Da macht man meist instinktiv das falsche und bremst; dadurch wirds dann noch schlimmer. Richtig wäre hier dann beschleunigen. Gilt meiner Meinung nach in etwa auch fürs RAd: Wenns vorne wackelt, wackeln lassen aber nicht bremsen.
die übliche Stammtischparole, Gas geben um es zu stabilisieren. Die haben mal beim 7. Sinn gezeigt was dann passiert, das ganze schaukelt sich erst richtig auf und faltet sich dann an der Kupplung zusammen.
Wenns vorne wackelt, hinten bremsen damit, nicht noch mehr Druck aufs Vorderrad kommt und am besten, gerade beim Bergabfahren Gewicht nach hinten zur weiteren Entlastung.
für mich hört sich das nicht unbedingt nach einem Problem vom Rad an bzw. nicht das dort aktut was kaputt ist.
Mein Rennrad fängt z.b. bei 60+ km/h böse an zu flattern, das Triathlonrad (selbe Strecke und gleicher Laufradsatz) liegt dort auch noch bei Tempo 90 satt auf der Strasse ...
wahrscheinlich war die Fahrt durch die schlechte Strecke unruhiger als sonst und deshalb fing das leichte Flattern an. Und wenn du dann anfängst am Lenker zu klammern um den zu beruhigen erlebst du das genaue Gegenteil von dem was du eigentlich wolltest. Durch die Kraft, die du aufwendest um den Lenker zu stabilisieren, macht den nen Unruhiger, dazu hast du wahrscheinlich noch vorne gebremst, was auch dazu führt, dass das Vorderrad schlingert.
folgendes wäre hier besser gewesen:
den Lenker locker halten, Gewicht nach hinten zur Entlastung und erstmal hinten bremsen um Ruhe reinzubringen.
danach kann man dann vorne bremsen um dem Spuk ein Ende zu machen.
Hat schon mal einer einen Wohnwagen hintern Auto am tanzen gehabt? Da macht man meist instinktiv das falsche und bremst; dadurch wirds dann noch schlimmer. Richtig wäre hier dann beschleunigen. Gilt meiner Meinung nach in etwa auch fürs RAd: Wenns vorne wackelt, wackeln lassen aber nicht bremsen.
Das ist ein Märchen, dass immer wieder auftaucht aber definitiv ganz falsch ist. Bremsen ist genau die richtige Reaktion.
ich hatte das auch schonmal bei meinem "alten" TT Rad. Hab dann ne ganze weile nach dem Fehler gesucht aber nix gefunden letztenendes war es mir dann egal und is auch nicht wieder vorgekommen
das Rad wurde heute nachmittag dann gründlichst untersucht und selbst an Stellen die nicht in Frage gekommen geprüft und geschaut. Außer das ich demnächst mal wieder neue Bremsschuhe brauche, konnte man nichts feststellen.
Ich denke, damit lebe ich zumindest erstmal beruhigter ! Das gute an der Sache ist, das ich diese Erfahrung unbeschadet überstanden habe und daraus meine Lehren ziehen kann. Das hat letztlich auch etwas gutes.
Stevens hat an meinem Rad (56cm) einen 10er Vorbau angebracht - diesen werde ich durch einen 11er oder 12er ersetzen um mehr Laufruhe ins Rad zu bringen. Bei meiner Größe von 183 ist das vielleicht schon eher nötig gewesen.
Gibt es dazu Einwände der Fachleute oder ist dieser Ansatz vertretbar ?