Somit hatten wahrscheinlich alle die in Frankfurt 2006 teilgenommen hatten, ein einmaliges Erlebnis (Juhu!) - nämlich totales Neoprenverbot.
Denn das mit der globalen Erderwärmung findet ja eh nur in den Medien statt, so daß wir keine Wassertemperaturen von >28° zu erwarten haben- wobei ich nicht weiß wie warm eigentlich der Guggi so wird?
Bis 24 oder 25 Grad. Wobei diese Grenze eh schon zu hoch war und wenn dann noch wie z. B. 2009 in Frankfurt die Thermometer spinnen , sorgt man eben bloß dafür, dass die Leute schon hübsch dehydriert aus dem Wasser torkeln.
Auf Hawaii, wo man nun auch Neos tragen darf, durften in den älteren AKs Neos getragen werden, aber die Leute wurden dann für Awards bzw. Rekorde nicht berücksichtigt.
Interessant finde ich, dass sich nun alle aufregen, damals als es diskutiert wurde, bei 24 oder 25 Grad Neo in Frankfurt zu verbieten aber viele lauthals geschriehen haben! Wer Neo braucht um durchzukommen soll halt so lange trainieren bis er sich sicher genug fühlt
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Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen.
Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt.
Tanzt, als würde keiner hinschauen.
Singt, als würde keiner zuhören .
Also ich find' die neue Regelung eigentlich annehmbar, weil jetzt evt. die indirekt vorhandene Schwelle, ein Neoprenverbot zumindest für Pros und ambitionierte Agegrouper auszusprechen, gesunken ist.
Entscheidender als ein auf dem Papier stehende Regel ist aber deren Umsetzung in der Praxis.
Jeder Veranstalter eines Triathlons kennt im Normalfall sein Gewässer und in jedem See/ Kanal gibt es Stellen, die besonders warm oder eher kalt sind (Strömungen, unterschiedliche Beschattung, unterschiedliche Wassertiefe), so dass man in der Messung in der Vergangenheit (durch den genauen Messort ebenso wie auch durch den Messzeitpunkt) in die ein oder andere Richtung tricksen konnte.