Das ist bestimmt richtig, aber es hört sich furchtbar an.
Und ein kleines bisschen langweilig... Ich würde mich einfach nicht an den Studien orientieren wenn ich du wäre.
Das gleiche dachte ich mir auch als ich das gelesen habe.
Was könnte ich mit meinen demnächst 51 Jahren da sagen.
Aber glaubt mir, der richtige körperliche Verfall setzt dann ein wenn wir älteren Sportler aufhören mit dem Training.
Das gleiche dachte ich mir auch als ich das gelesen habe.
Was könnte ich mit meinen demnächst 51 Jahren da sagen.
Aber glaubt mir, der richtige körperliche Verfall setzt dann ein wenn wir älteren Sportler aufhören mit dem Training.
das glaub ich sofort, vergleiche Sportler mit Nichtsportlern im gleichen Alter..
Und was lernen wir daraus, wir hörn einfach nicht auf mit dem Scheiss..
Meint ihr, ich sollte das wieder streichen?
Obwohl, es ist war, auch bei dir triduma.
Eine 2:36 kannst du nicht mehr laufen.
Oder?
Natürlich ist da was wahres dran und ich kann auch keinen Marathon mehr in 2:36 laufen o. eine Langdistanz in 9:04 finishen.
Aber wenn ich mir meine Arbeitskollegen oder Bekannte in etwa meinem Alter ansehe dann denk ich mir mein Gott, zum Glück bin ich nicht so "alt" wie die.
Ich hab aber auch einen Vereinskollegen 39 Jahre alt.
Der hat vor 2 Jahren noch ne Langdistanz in ca.11 Std. gefinistht was ja bestimmt nicht schlecht ist.
Danach fast komplett aufgehört mit Sport. Da ging es rapide abwärts mit der Fitness und rapide aufwärts mit dem Gewicht.
Der kann jetzt keine 10 km mehr vernünftig laufen.
Das nenn ich körperlichen Verfall.
Du fährst 14000km und ärgerst Dich, das Du nicht 34' auf 10 läufst? Alt biste, wennst zum Jammern anfängst. Heuer schon mal Intervalle programmiert gerannt (ich meine damit über einen längeren Zwitraum regelmäßig)?
Ich würde ja an Eurer Stelle mehr auf muskelorientiertes Training setzen: intensive IVs, Krafttraining, statt auf umfangorientiertes Ausdauertraining.
Wenn man oft und viel immer das Gleiche macht, dann regeneriert der Körper aber er kompensiert nicht mehr. Er stellt den Ursprungszustand wieder her und das ist dann eben deine Stagnation. Wenn du hingegen die Reize stärker differenzierst und variierst dann überkompensiert er, weil er sich eben auf neue Herausforderungen einstellen muss.
Also macht doch mal was anderes als viel!
Lg Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass eine 34 oder eine 33:59 wahrscheinlich nur in Reichweite ist, wenn ich viel und hart (Laufen) trainieren würde.
Ist doch alles klasse, du denkst immer noch wie ein 34-Jähriger, was willst du mehr?
Ich bin vier Jahre älter als du und benehm mich aus so.
Hatte im Frühjahr ja meinen Sturz, im Sommer nochmal operiert, dann Reha.... Auf alle Fälle, seit Oktober bin ich wieder voll dabei. Und seit 2 Monaten gehe ich ins Fitnessstudio. Neu, modern, teuer, fühle mich sehr wohl in dem Tempel und mache viel Kraft und Ergometer. Nachdem mein körperlicher Verfall schon weit fortgeschritten war, Schulter komplett steif, steh ich jetzt wieder wie vor 20 Jahren das letzte mal nach dem Krafttraining vorm Spiegel und freu mich. Was ich sagen will, mir bringt der Sport derzeit wattundkiloweise eine Lebensqualität - fühl mich super wohl dabei. Und dieser Effekt ist - glaube ich zumindest - vor 10 oder 20 Jahren bestimmt nicht besser gewesen. Und nur darum gehts. Wart mal noch 3 oder 4 Jahre, dann verstehst du mich vielleicht.
Bei den IV Zeiten ist es aber auch kein Wunder, dass es nicht für 34er Zeiten reicht, oder? Schonmal überlegt, vorübergehend mal auf nen reines 1000er Programm umzusteigen und dafür schneller zu laufen (8-12mal mit 3min TP)?