Zitat:
Zitat von ThomasG
Leider "muss" es bei mir nach dem Training oder nach der Arbeit immer schnell gehen.
Da sind mir selbst 15 oder 20 Minuten Zubereitungszeit zu lang bzw. zu anstrengend  .
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Was bei mir ein bisschen hilft, ist nicht zu hohe Hürden zu wählen.
Frisch kurz vorher zubereitet wäre besser, aber dann doch lieber ein Fertiggericht aus der Tiefkühlbox, als schon wieder Weißmehl und Zucker im Überfluß.
Ich mag voll gerne Tortellini in Schinken-Sahne-Soße zum Beispiel.
Tiefkühlkost kommt mit weniger Zusatzstoffen aus.
Die Tiefkühlung erfolgt rasch nach der Zubereitung, so dass recht viele Vitamine erhalten bleiben.
Schon das Aufwärmen in der Mikrowelle dauert mir manchmal zu lang.
Aber ThomasG weiß sich zu helfen :-).
Öfter kommt die Tiefkühlkost bevor ich trainieren gehe schon in die Mikro und diese wird auch schon angeworfen.
Wenn ich dann vom Training zurück bin, reicht es aus das Teil einfach nochmal für ein bis zwei Minuten anzuwerfen und soviel Geduld habe dann selbst ich.
Im Sport müssen wir auch öfter erst mal kleinere Brötchen backen, bevor wir so ein Training überhaupt verkraften, was wir so gerne von Anfang an abspulen würden.
Auf dem Weg vom jemandem, der häufig Sachen isst mit geringem Vitamin-, Mineralstoff- und Spurenelmentanteil zu jemandem, der sich sehr vollwertig ernährt, sollte man auch so vorgehen.
Lieber recht fettige Bratkartoffeln als gar keine Kartoffeln und stattdessen Weißmehl und/oder Zucker.
Lieber Popcorn mit Zucker als kein Popcorn und stattdessen, was wesentlich schlechteres.
Usw. usf.