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Alt 06.04.2010, 03:35   #2697
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
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Beiträge: 19.259
So genau wollt' ich's jetzt gar nicht wissen.
Trotzdem Danke.
__________________
@ulif | GFNY
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Alt 06.04.2010, 08:33   #2698
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.441
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
So genau wollt' ich's jetzt gar nicht wissen.
Oh, natürlich nicht...
Das Thema ist allgemein eher unbeliebt.
Waren es bis vor einiger Zeit nur die Endurofahrer und vereinzelt auch irgendwelche Jungs mit Geländewagen bzw. später dann auch Quads, die sich zunehmenden Unmut zuzogen, ist das Thema aber heute (zumindest in Europa;- was ich im Augenwinkel so beobachte, sieht die Lage bei euch da drüben wohl noch etwas freundlicher aus, es sei denn, ich kriege nur Infos an die Hand, die der Sache wohlwollend gegenüber stehen. Um das Thema allumfänglich und intensiver zu beackern, fehlt mir Zeit und Interesse) recht breit aufgestellt, schliesslich gibt es bereits auch Restriktionen gegen MTBer, nachdem in den Neunzigern gerade diese als die grüne Macht gegenüber den Motorisierten gehandelt wurden.
Während die Össis die Stollenreiter entdeckt haben, um ihre Skigebiete auch im Sommer auszuquetschen, schiebt man andernorten bereits wieder den Riegel vor, während das fahrende Volk die Ressorts in weiterem Umfeld sucht.

Ich hab das in Rumänien sehr schön miterlebt: Mitte der 90er war die fehlende Infrastruktur ideal zum Endurowandern, dann wurde die Geschichte zunehmend kommerzialisiert (nicht, dass Geld damit verdient wurde, bzw. was übrig blieb, aber man versuchte eben, die Kosten zu nem Teil wieder reinzuholen, suchte und fand Sponsoren wie Nordrheinwestfalen) und lockte dementsprechend mehr und mehr jene an, die in den Alpen oder sonstwo dank Unfähigkeit und umso grösserem Krawall die ersten waren, die kostenpflichtig vom Berg und ausm Wald gepflückt wurden.
Dies dann in Veranstaltungen mit organisiertem Treffpunkt, so dass die Bevölkerung ziemlich schnell die Schnauze voll hatte.
Damals sagte mir mal einer recht grossspurig: "ich fahre doch nicht zum MTB-Fahren nach RO, solange es hier noch geht! Mit der Enduro ist das was anderes, da ist hier ja alles verboten..."
Ja, warum wohl?
Der Prozess, zurückzurudern und die Geschichte auf ein allgemeinverträgliches Level zu hieven, die notwendige Lobbyarbeit zu leisten und die Geschichte so aufzubauen, dass Land und Leute dort wirklich davon (und allgemein vom Tourismus) profitieren, dauert noch an.
Aktuell kann man froh sein, dass trotz elend weiter Anreise, miesen Flugverbindungen (kannste mit Motorrad im Gepäck eh knicken) und drastischen Preissteigerungen (so n Trip kostet heute gut und gerne das Fünffache wie vor 10Jahren, wo man durchaus noch mit den lächerlichen Preisen locken konnte, selbst als die Rumänien -nicht dumm- begriffen, dass die Westeuropäer problemlos ein Vielfaches wie die Einheimischen für Übernachtung und Sonstiges abdrücken) nicht nur Krawallbrüder anrücken, die sich hemmungslos austoben wollen, sondern auch Wanderer, Paddler und Radfahrer das Banat unds Donaugebiet als Oase der Natur und Sehenswürdigkeiten bei immer noch grosser Gastlichkeit und freundlicher Aufgeschlossenheit entdecken.
Was sich da im Zeitraffer abspielt, ist ein genaues Abbild der Entwicklung im Alpenraum, Italien und Frankreich, was früher das Mekka aller Offroadfreunde war.
Schaumermal, ob genauso enden wird.
Ich denke "ja".

Und nu iss gut mit Osterpredigt, ich geh ne Ecke rennen.
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2010, 10:10   #2699
bennobulette
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.03.2010
Beiträge: 319
Hi,

sehr schön geschrieben. Ich hab zwar keine Ahnung von Off-Road Sachen aber hört sich sehr plausibel an was Du schreibst.

Die Sache ist, dass Tourismus ab einer bestimmten Größe eine Stuktur braucht, damit eben Land und Leute Vorort auch etwas davon haben. Nur mit Krawallmachern wird dies aber schwer machbar....und dies führt dann zu Represalien gegen alle.

Würde mich freuen wenn Du noch etwas mehr über Erfahrungen dieser Art schreibst, ist ein spannendes Thema.

Grüße

Philipp
__________________
BAYERN HAT VERLOREN!!!!
bennobulette ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2010, 11:38   #2700
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.441
Zitat:
Zitat von bennobulette Beitrag anzeigen
Würde mich freuen wenn Du noch etwas mehr über Erfahrungen dieser Art schreibst, ist ein spannendes Thema.
Ui.
Weiss natürlich nicht, was du nu genau hören willst, aber die Hintergründe und Entwicklungen kannst du selbst auf der Homepage der Enduromania nachlesen.

Ich war 94 zum ersten Mal auf ner mehrwöchigen Balkanrundreise mitm Motorrad in Rumänien und hab direkt mein Herz an die herzliche, hilfsbereite und gastfreundliche Bevölkerung und die urwüchsige Landschaft, der auch die schlimmsten Umweltsünden offenbar nicht wirklich was anhaben konnten, verloren und die Daheimgebliebenen mit Unmengen an Dias interessiert und begeistert.
Als dann ein Jahr später die Enduromania ins Leben gerufen wurde, konnte ich leider jobtechnisch keinen der Termine wahrnehmen, war dann aber ab dem Folgejahr regelmässig dabei und bin relativ schnell von der (erfolgreichen) Punktehatz zum relaxten Endurowandern gekommen, was sich bis heute auch in Sachen Sport gehalten hat: lieber herumkommen, geniessen und was sehen, als verbissen zu versuchen, aufs Stockerl zu kommen.

Relativ bald entwickelte sich die Enduromania aber konträr, da sich schnell die Härtesten der Harten auch "da runter" zu getrauen begannen. "Fahrerlagersieger" nennen wir die, da sie ausser Krach machen und im Camp aufm Hinterrad rumwheelen nur wenig bis gar nix draufhaben, abends in Adiletten rumlaufen statt wie Männer in Stiefeln und heulen, wenns Bier warm und die Dusche kalt ist.

Sergio (Organisator der ERM) hat die Fähigkeit, sich da sehr schnell und gut anzupassen.
Ursprünglich ist die Veranstaltung ein "Abfallprodukt" seiner Arbeit für die "Wirtschaftsförderung Nordrheinwestfalen", die ihn dort zum Wohle von vier Landkreisen einsetze.
Da die Rumänen aber sehr strenge Hierarchien (im Kopf) haben, kam da nicht viel dabei rum, weil keiner mit den andern konnte und wollte und als Resümee blieb, dass die Enduromania trotzdem sie noch in Kinderstiefeln steckte, der erfolgreichste Part der "Förderung" war.
Aus diesem Grund begann eine Phase, in der das Projekt forciert wurde. Die in der Gegend verteilten Kontrollpunkte wurden teils nicht mehr temporär besetzt, sondern zu vorhandenen Pensionen, Hotels oder auch Privatleuten, Ämtern oder sonstwohin gelegt.
Damit und dadurch, dass so die ersten Weichen gestellt wurden, dass die Bevölkerung von den Gästen an breiter Front profitieren konnte, stieg zunächst die Akzeptanz rasant, leider kristallisierte sich aber auch heraus, dass dies nicht die breite Masse betraf, sondern einige die Nutznieser wurden und andere die Last tragen durften, weil zB. ihre Felder ungünstig lagen (ein rumänisches Feld, teils noch mit Pferd oder Ochse bestellt, ist nicht so richtig mit unseren zu vergleichen und daher manchmal schlecht zu erkennen, wenn man allzu gaskrank angerauscht kommt, und was für uns nur ne Reifenspur ist, kann für nen Rumänen die Jahresernte, mit der er seine Familie übern Winter bringen muss, sein), Hunde und Katzen auf den Strassen streunen und mit den rasanten, bunten Kisten und deren Geschwindigkeit überfordert sind oder einfach mal ein Pferd der wilden Reiter wegen, die beim Vorbeifahren den wilden Affen machen, durchgeht, das dann in vielen Stunden wieder eingefangen werden muss, statt dass man derweil den Acker damit bestellen kann.

Logisch, dass damit schon der Grundstein für ne ungute Entwicklung gelegt war.
Ich könnte nu Dutzende solcher Geschichten runterschreiben, wo angefressene Einheimische die bunten Vögel mit Mistgabeln oder Gewehren am Durchfahren hinderten, Drähte übern Weg spannten oder sonstwie versuchten, ihre Ruhe wiederzuerlangen.
Es war ne Menge Lobbyarbeit (und mit einigen Kosten verbunden ), diesen Schaden wieder auszubügeln und ne gewisse Akzeptanz an breiter Front zu schaffen.
Dies war umso schwieriger, weil sich einige Reise- und Sportveranstalter im Kielwasser der ERM tummel(te)n, die verbrannte Erde hinterlassen und in vorbildlicher Weise genau das Gegenteil dessen aufziehen, was Sergio vorschwebt: den DualSports-Gedanken aus USA nach Rumänien zu holen und ein Nebeneinander aller Outdoor-Liebhaber auf lange Sicht zu ermöglichen.
Mittlerweile ist sehr sehr viel passiert, Sergio tritt generell als Tourismus-Botschafter auf, die Enduromania-Crew arbeitet an breiter Front an der Förderung des Tourismus´ und versucht weiterhin, das Reservat auch für motorisierte "Erholungssuchende" zu erhalten.
Weitgehend gelingt dies auch recht gut, mich stört allerdings der Umstand, dass jene, die die Idee des "DualSports" begriffen und sich in Folge von der Enduromania losgelöst haben (natürlich auch in dem Sinne, dass sie zwar das in Jahren mühevoller Arbeit zusammengestellte Kartenmaterial und die breite Basis der ERM nutzen, sich aber abseits der empfohlenen Gebiete und Locations bewegen, um so die Kohle zu sparen, die die ERM-Foundation benötigt, um ihre Arbeit erfolgreich weiterführen zu können), den Gedanken und die Idee zwar leben, aber sich natürlich auch einerseits weitestgehend einer Kontrolle entziehen und damit andererseits auf Augenhöhe der "wilden Veranstalter" nachm 'Prinzip verbrannte Erde' operieren.

Ich hab mich aus Gründen dieses Dilemmas seit einigen Jahren aus der Geschichte zurückgezogen, weil mir ne egal wie grüne Massenveranstaltung mit empfohlenen Routen und Unterkünften (die natürlich auch dememtsprechenden Standard zu dementsprechenden (höheren) Kosten bieten...) nicht liegt und ich persönlich aber auch nicht an dem Ast sägen will, auf dem wir alle sitzen.

Natürlich wäre Rumänien gross genug, um nicht in den Südwesten sondern vielleicht mal wieder in den Nordosten zu reisen, aber ich würde halt schon gerne auch meine Kumpels im Banat wiedertreffen und die Entwicklung dort live erleben, statt nur darüber zu lesen.
Zufällig hab ich grad am Wochenende jemanden getroffen, der mich zu dem Thema befragt hat, weil er selbst gerne mal da runter will, aber dieses Jahr denke ich erstmal nicht, dass das was wird, aber auch nicht erst, wenn wir auf unsrer Donauradltour da längs kommen.
Ich hoffe sehr, dass ich noch deutlich vorher das 'Eiserne Tor' mal zu Gesicht kriege (das ist bisher jedesmal aus verschiedenen Gründen in die Hose gegangen, egal, wie nah ich drangekommen bin... )

Noch n paar Links:
ERM-History
Wikipedia:DualSports
OffHighwayMotorVehicleRecreation
Trail-Riding

Lesetips:
"Die Rumänen nach ´89" Eine sozio-politische Studie,
Alina Mungiu, InterGraf-Verlag
"Das Rumänische Banat" Reiseführer für Südwest-Rumänien,
J. Brudnjak,Rudolf Gräf,Werner Kremm, Austria Medienservice
__________________
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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2010, 12:49   #2701
Straik
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Registriert seit: 27.06.2007
Ort: Hannover
Beiträge: 1.107
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Ich bemerke nur unfreundliche Rennradfahrer der Sorte "Extremer Sportstyp, der fies gucken muss, als wolle er einen mit Genickbiss töten"
Erstaunlich, wieviele Rennradfahrer verkniffen unterwegs sind. Kein Gruß, kein Lächeln, und das an den ersten sonnigen Tagen des Jahres.

Arrogantes Pack, mit Ausnahme der Damen. Die haben wohl kurz ausgeblendet, dass sie grad ein wichtiges GA1 Rennen fahren und nett gegrüßt.
Straik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2010, 13:44   #2702
KernelPanic
Szenekenner
 
Benutzerbild von KernelPanic
 
Registriert seit: 07.07.2007
Ort: Halle
Beiträge: 2.337
Zitat:
Zitat von Straik Beitrag anzeigen
Erstaunlich, wieviele Rennradfahrer verkniffen unterwegs sind. Kein Gruß, kein Lächeln, und das an den ersten sonnigen Tagen des Jahres.
Das ist hier auch so. Komische Burschen.
__________________
42
KernelPanic ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2010, 15:12   #2703
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.441
Zitat:
Zitat von Straik Beitrag anzeigen
Arrogantes Pack, mit Ausnahme der Damen. Die haben wohl kurz ausgeblendet, dass sie grad ein wichtiges GA1 Rennen fahren und nett gegrüßt.
Oder stets eingeblendet, dass sie die bös dreinschauenden Typen bei der nächsten Reifenpanne evtl. gut gebrauchen können...
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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2010, 16:01   #2704
Triarugger
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Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Erlangen
Beiträge: 1.153
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Oder stets eingeblendet, dass sie die bös dreinschauenden Typen bei der nächsten Reifenpanne evtl. gut gebrauchen können...
Das Problem ist wohl, daß die meisten nicht mehr grinsen und grüßen können, weil GA1 bereits so den Körper leerlutscht, daß sie den Arm nicht mehr heben können

Triarugger, hier in einer Region wo doch häufiger gegrüßt wird....
__________________
Race hard, race clean.
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