Sie ist ein Paradebeispiel dafür welchen Stellenwert die Einstellung zur Sache hat bzw. welche Rolle der Kopf spielt.
Sie redet sich ein, dass sie Rücken nun mal nicht schwimmen kann und verliert auf den Lagen Strecken regelmäßig das Rennen wegen Rücken.
Dabei kann sie es exzellent und ledert im Training all ihre Konkurrentinnen ab.
Tja, Luxusproblem.
Wenn ich so schnell Kraulen könnte wie sie Rücken schwimmt, dann wäre ich stets in der ersten Gruppe nach dem Schwimmen.
Bezüglich der Kopfsache sind wir ja schon immer einer Meinung gewesen. Die Birne macht mind. 50% aus. Mit notorischem Pessimismus bzw. mangelndem Selbstvertrauen bezüglich einer bestimmten Sache wird man es in eben dieser nie besonders weit bringen.