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Alt 17.05.2013, 09:42   #257
Bodhi47
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It's 70.3 time baby...

Mallorca...mein fein ausgewählter Wunschwettkampf nahte. Nochmal zum Hintergrund: Ich hatte vor der Saison mir Gedanken über einen Vorbereitungs-70.3 gemacht. Klassischerweise hätte sich da St. Pölten angeboten. Allerdings hatte mich das nicht so gereizt. Irgendwie wollte ich nicht noch einen Triathlon auf einer Landstraße durch grüne Wiesenhügel und Landschaften machen. Das habe ich doch zu hause zu Hauf. Da fiel mir ein dass die Challenge Barcelona auch eine Half Challenge im Frühjahr anbietet. Und siehe da, die ist zur selben Zeit wie St. Pölten. Nachdem ich mich ein wenig über das Rennen informiert hatte geriet St. Pölten sehr schnell in den Hintergrund. Genau das habe ich gesucht, mal was anderes! Leider findet die Challenge am Wochenende der Bayernrundfahrt statt und somit würde meine Freundin keine Zeit haben mitzufliegen. Da kam ich in eine Zwickmühle. Glücklicherweise erzählte mir mein Arbeitskollege, dass er genauso wie letztes Jahr auf Mallorca starten würde. Er fand den Wettkampf super genial und für die Familie war das auch wunderbar. Also kurz nach dem Termin geschaut und festgestellt, dass Mallorca etwas früher ist. Perfekt! Meine Freundin hat dann nur noch ihren Urlaub in der Arbeit abklären müssen und schon war ich angemeldet.

Und nun war es soweit. Mit Chaos um meinen neuen Lenker und dem bikefitting war ich ordentlich im Stress. Einen Radkoffer musste ich auch noch auftreiben. Und nachdem ich einen Tag vor Abflug dann auch endlich das Rad im koffer hatte, fühlte ich mich urlaubsreif.
Auf Mallorca angekommen habe ich erstmal das Urlaubsflair genoßen. Gleich am Mittwoch am Anreisetag stand dann gleich zusammen mit meinem Kollegen die erste neue Herausforderung an: Freiwasserschwimmen im Meer. Uuuhhhh war das Salzwasser am Anfang ekelhaft. Und hin und wieder wenn das Salzwasser blöd in den Rachen kam musste ich einen Würgreiz unterdrücken. Ganz neue Erfahrung. Dass mir jedoch der Wellengang relativ wenig ausgemacht hat, hat mich dann schon fast verwundert. Als wäre ich es nicht anders gewohnt schwamm ich schön im Rythmus der Wellen.

Die Tage bis zum Wettkampf relaxte ich viel und genoß die Sonne auf der Insel. Donnerstag ging die Registration schoon los. Und da rollten wir natürlich Richtung Startbucht um unsere Unterlagen zu holen. In der Bucht von Alcudia angekommen erwartete mich ein Anblick von dem ich immer nur geträumt habe: Palmen, Sand, Strand, und die Registration mittendrin. Danach sind wir durch die Expo gwandert. Ein Wahnsinn dieser Anblick. Die Stände waren zwischen den Palmen. Ich sog das ganze Flair, das ganze Drum herum in mich auf. Ich fühlte mich so glücklich und froh wie schon lange nichtmehr. Besser gings einfach nichtmehr.




Yvonne Van Vlerken war auch am Start.


Am Freitag, der Tag vor dem Wettkampf, rollte ich mich 1:45 Std. zusammen mit dem Profitriathleten aus meinem Verein, der auch mit seiner Familie im selben Hotel übernachtete, ein.
Danach packte ich meine Sachen und rollte zum Bike Check-In. Ich platzierte mein Rad an meinen Platz und hing die farbigen Beutel an ihren Platz. Da wurde mir die Ausmaße der ewig langen Wechselzone bewusst. In ihr mussten die Räder und Beutel von über 3000 Athleten unter gebracht werden. Nach dem Rennen als ich die Garmin Daten ausgewertet habe fand ich heraus dass die Wechselzone 400m lang war!


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Rule 72 // Legs speak louder than words.

Geändert von Bodhi47 (17.05.2013 um 13:22 Uhr).
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Alt 17.05.2013, 09:43   #258
Bodhi47
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Nachdem alles eingecheckt war schnallte ich mir den Rucksack auf den Rücken und lief die 3 km zurück ins Hotel, somit wäre eine kleine Laufrunde auch erledigt.
Im Hotel packte ich noch die restlichen Sachen. Der Abend war kurz, denn um 5 musste ich bereits raus. Ich war hochmotiviert. Zudem war ich so tiefenentspannt dass ich mir keinerlei Druck machte (im Gegensatz zu dem Halbmarathon neulich). Ich wollte den Wettkampf lediglich solide und souverän absolvieren. Vor allem der Lauf war mir extrem wichtig. Bisher habe ich noch keinen vernünftigen Lauf bei meinen beiden Mitteldistanzen auf dem Konto. Der musste diesmal sitzen. Das war die einzige Möglichkeit mein Gemüt vor Klagenfurt zu beruhigen.


Pssssssssssssssssttt....it is.....

R A C E D A Y



Jetzt war sie endlich da, die gesunde Portion Nervosität! Ich war bereit für einen großartigen Tag. Ich ahnte jedoch noch nicht wie großartig er werden sollte.
Wir fuhren mit dem Taxi zur Wechselzone. Dort angekommen gab es noch die letzten Vorbereitungen am Rad und die letzten Utensilien wurden in den Beutel verstaut. Da ich bereits um 8:15 Uhr direkt nach den Profis und den Damen startete machte ich mich bald schon auf den Weg zum Strand. Dort erwartete mich wieder dieser wunderbare Anblick. Über den gesamten Strand sah man Triathleten und mitten raus der Startbogen.
Noch kurz ins Wasser und dann ab in den Startbereich.


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Alt 17.05.2013, 09:44   #259
Bodhi47
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Beiträge: 616
Und dann war es soweit. Startschuß! Die Altersklassenathleten der M25 stürzten sich in die Waschmaschine in der Bucht von Alcudia. Am Anfang war es recht wild im Wasser. Aber schon bald fand ich innen eine Linie die ich schwimmen konnte. Langsam lichteten sich die Luftblasen im Wasser. Und gerade als ich meine vollen Züge ausnutzen konnte schimmerte zwischen den Luftblasen was schwarzes aus Richtung Boden durch. Ich hatte eine böse Vorahnung. Wenige Sekunden später entzerrte sich das Feld, die Luftblasen wichen und mir wurde das ganze Ausmaß des Schreckens unter mir eröffnet. Der komplette Meeresboden war bedeckt von einer geschlossenen Decke von moosartigen Algenmist. "Ach du Scheiße! Fuck! Fuck! Fuck!", waren die ersten Gedanken die mir durch den Kopf schoßen. Im wasser hatte ich zudem noch das Gefühl, dass das Zeug direkt unter mir war. "Konzentrier dich verdammt nochmal! Die Dinger wachsen nicht nach oben sondern bedecken nur den Boden! Also reiß dich zusammen!" Ich tat das was ich in so einer Situation immer tue, ich konzentrier mich für einen kurzen Moment auf das Gewächs und schau es mir so genau wie möglich an um zu erkennen, dass das Kindergarten ist was ich da mach. Und da war sie, die erste Badekappe am Grund die auf dem Ekelteppich lag. Und da wurde mir klar wie tief das Wasser eigentlich schon war. Und das reichte bereits um meine Angst auszublenden und mich vollends aufs Schwimmen zu konzentrieren. Und das lief gut, sehr gut sogar! Ich schwamm deutlich bewusster als sonst, achtete während dem Schwimmen auf technische Details. Der äußerste 100m Streifen der Schwimmstrecke wurde dann etwas ruppig, der Wellengang machte sich bemerkbar. Ehe ich mich versah war ich bereits wieder auf dem Rückweg. Es lief reibungslos. Am Ende erhöhte ich dann sogar das Tempo.
Plötzlich tauchte der Sandboden unter mir auf. Ich war da. Noch ein paar Züge und ich richtete mich auf, meine Füße traten in den Sand. Flott, aber nicht zu hektisch, sprang ich über die Wellen richtung Strand. Dabei sah ich auf die Uhr. Eine unglaubliche 29 sah ich da stehen. Ich rannte auf den Strand zu durchquerte die Zeitnahmematte und beendete somit nach überweltigenden 30:19 Minuten das Schwimmen.

Nun ging es über den Strand auf die Promenade richtung Wechselzone. Dieses Jahr durfte das nicht so ein Fiasko werden wie in Zell am See. 300m mussten zurückgelegt werden ehe man die Wechselzone erreichte. Und diesmal lief es fast wie am Schnürrchen. Ich wechselte endlich wieder in gewohnt routinierter Form, klatschte mir noch einen Klecks Sonnencreme auf die Schulterbläter (auf dem Rad würde ich dann Zeit haben die zu verreiben) und lief zu meinem Rad. Meine Schuhe hatte ich bereits an. Ich mag das eigentlich gar nicht, hab meine Schuhe lieber bereits an den Pedalen, aber da ich mit Rennradschuhen fahre geht das nicht anders. Nach 5:29 Minuten war ich raus aus T1.

Auf dem Rad ordnete ich erstmal meine Gedanken und richtete meinen Kopf und meinen Gleichgewichtssinn auf das Radfahren aus. Zuerst ging es am Meer entlang nach Port de Pollenca. Dort wurde dann in das Landesinnere nach Pollenca abgebogen. Gut 20 km dauerte das "Einrollen" ehe der Anstieg zum Kloster Lluc begann. So jetzt nur nicht wieder überziehen. Aber das war für mich kein Problem. Ich fuhr konstant gut 8 Pulsschläge unter dem wie ich normalerweise Berge fahre und fühlte mich sehr gut dabei. Trotz der Bewölkung wurde es unter dem Aerohelm sehr warm. Nach gut 15km war der höchste Punkt erreicht und es ging auf die Abfahrt. Dort lies ich es wieder mal richtig schön laufen ohne jedoch zu riskant zu fahren.
Nach gesamt 45km wurde es dann flacher. Ich fand einen wunderbaren Rythmus und fühlte mich jederzeit in der Lage noch einen Gang hoch zuschalten....tat ich aber nicht. Dafür war mir Zell am See ncoh zu sehr in Erinnerung.
Ab Inca wurde es dann etwas ungemütlich, starker Gegenwind. Ich lies mich davon jedoch nicht beeinflussen und konnte meinen Rythmus weiter folgen.
Nach einer wahnsinnig kurzweiligen Strecke erreichte ich laut Garmin nach 89,9km den Kreisverkehr in Alcudia und betrat nach 2:44:42 Std wieder die Wechselzone.

Der zweite Wechsel lief noch reibungsloser ab, wurde lediglich kurz unterbrochen um meine Blase zu entleeren. Nach 4:44 Minuten ging ich auf die Laufstrecke.

Und hier wartete regelrecht ein Triumphlauf auf mich. Alles das was ich mir ersehnt habe und geplant hatte, ging in Erfüllung. Ich fand wahnsinnig schnell meine Pace und lief mit einem Schnitt von gut 4:18 min/km los. Das Tempo fühlte sich angenehm hart an. Soviel grinsen konnte ich noch nie bei einem Wettkampf. Es lief einfach blendend.
Ziemlich früh bereits gesellte sich ein anderer Athlet an meine Seite, der dort bis ins Ziel bleiben sollte. Wir trieben uns gegenseitig an und liefen bis kurz vor dem Ziel Seite an Seite.
Die ersten zwei Runden vergingen wie im Flug. Wieder an der Strandpromenade angekommen lief ich zum letzten mal durch das Wohngebiet und raus auf die Hauptstraße zum Wendepunkt. Hier wurde dann für die letzten 3 km das Rennen hart. Das Tempo musste ich etwas drosseln, aber ich kämpfte munter weiter. Zwei Salztabletten nahm ich während des Laufens zu mir.
Ein letztes mal nass machen am Ausgang der Wechselzone und das Trikot schließen, frisch machen für die Ziellinie, und da sah ich dann zum ersten mal auf die Gesamtuhrzeit meiner Garmin. Verdammt, ich werd das Ding in unter 5 Stunden heimlaufen! Euphorie machte sich breit. Nur noch wenige Meter bis zur Abbiegung, und dann war es auch schon geschehen. Ich hörte meinen Namen nahm noch einmal einen leichten Linksknick und da stand er der Zielbogen. Mein name auf der Anzeigetafel, meine Zeit, die Platzierung. In überschwänglicher Freude beendete ich den Halbmarathon nach 1:32:13 Stunden und kam somit in 4:57:27 Stunden ins Ziel.

Eine wahnsinns Leistung fand ich und taumelte kochend zu den Duschen. Ein Unglaubliches Rennen! Immer wieder musste ich lachen und Grinsen, ich war im siebten himmel.
Bei der Massage lies ich meine Gedanken nach Klagenfurt schweifen. Ich bin bereit, ohja, ich bin bereit. Der große Tag kann kommen!

Und so wurde nach über einem Jahr der Münchner Halbmarathon als mein bisher bester Wettkampf abgelöst vom Ironman 70.3 Mallorca.


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Bodhi47 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.05.2013, 10:27   #260
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Sehr genialer Bericht und großartiges Rennen! Viel Erfolg in Kärnten!
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.05.2013, 11:16   #261
jannjazz
Szenekenner
 
Benutzerbild von jannjazz
 
Registriert seit: 10.08.2011
Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 6.215
Schöne Story. Und Glückwunsch, dass Du den Algen entkommen bist, einen Athleten haben sie ja wohl gefressen und nur die Badkappe übriggelassen. Das Bild "Raceday" finde ich am Besten! Was hast Du denn für Streckenlängen gemessen? Gemeinhin gilt die Strecke als einen Hauch zu kurz (Bester Spott hier: IM 69.X Mallorca).
__________________
Funkateers lend me your ears!
Maria Callas "Vissi d´arte"
jannjazz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.05.2013, 11:19   #262
Aivlys
Szenekenner
 
Benutzerbild von Aivlys
 
Registriert seit: 02.03.2010
Ort: Colonia Claudia Ara Agrippinensium
Beiträge: 436
Klasse Bericht
Lese hier immer fleißig mit, schöner Blog.

Apropos Algen, bin ich aber froh, dass es nicht nur mir bei so 'nem Anblick ergehen würde

Aivlys ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.05.2013, 16:15   #263
Chmiel2015
Szenekenner
 
Benutzerbild von Chmiel2015
 
Registriert seit: 06.04.2012
Beiträge: 1.903
Tolle Leistung Flo. Schöner Bericht.

2 Fragen dazu: Wieso hattest du dein Rad angeschlossen? Machst du das immer, oder war das nur auf Malle? Schlechte Bewachung?

2.Frage: Habe ich das richtig verstanden, dass Wechselplatz/Zone nicht gleich am Rad ist, sondern in einem Zelt entfernt? Ich kenne ja nur Heilbronn und Hamburg, und so paar kleine Dorfveranstaltungen
Chmiel2015 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2013, 07:49   #264
Bodhi47
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Registriert seit: 25.10.2008
Beiträge: 616
@Jan
Ich habe ziemlich genau die Streckenlänge gemessen. 90,1 auf dem Rad und 20,9 beim Laufen. Die GPS Messung beim Schwimmen kann nicht stimmen, das ist mir beim ersten Schwimmtest der Uhr am Mittwoch bereits aufgefallen.

@Aivlys
Vielen Dank! Freut mich wenn er dir gefällt. :-)
Und keine Sorgen, damit bist du nicht allein. Habe mittlerweile viele mit dem Problem getroffen.

@Langsamgehtauch
Naja Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Genau. Du laufst in die Wechselzone, nimmst beim vorbeilaufen deinen Wechselbeutel vom Hacken hnd ziehst dich im Zelt um. Nach dem Zelt nimmt ihn dir ein helfer ab und hängt ihn wieder an den hacken. Nach dem rad dann das selbe nur in die andereRichtung.
__________________
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Bodhi47 ist offline   Mit Zitat antworten
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