kann es sein,dass Du heute auf meinem Lenker gesessen hast?
Ich bin irgendwie nicht schneller geworden.
Schön zu hören,dass es Dir besser geht.
YESSS, Ma'am!
Ich hab mich extra über Ostern für Deine KRAFTeinheit heute auf dem Rad dick und kugelrund gefressen!
Das sollte die fiesen Winde in der Wetterau simulieren. Wie Du siehst: ich bin zu fast allem bereit, dass wir Dich am 05.07. heil auf der Laufstrecke sehen
Gut gemacht heute!
Und glaub mir: das "sortieren" auf dem Rad ist einfach eine Übungssache.
Liebe Grüße vom
maultäschle
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Energie braucht Nahrung
Training wird überbewertet
Für den Kuchen im Ziel
Dazu kommt,dass ich nicht merke,wann ich was zu mir nehmen müsste.Ich trinke zu wenig und merke erst,dass ich was essen sollte,wenn die Energie nach lässt...also zu spät!!!
Deshalb wie auch Ausdauerjunkie schreibt, streng nach der Uhr essen. Mir geht's auch so, dass ich auf dem Rad zu faul zum Essen bin und wenn mir nicht gerade der Strohhalm der Aero-Flasche vor dem Mund hängt auch zu faul zum trinken bin. Besonders im Wettkampf hilft da nur, sich auf x Riegel in y Stunden festzulegen und die gleichmäßig zu essen. Z.B. jede halbe Stunde einen halben oder ganzen, je nach Bedarf und Riegelgröße. Kann Hazelman dir bestimmt auch ausrechnen, bei mir sind es auf 5:30 Radsplit z.B. 10 Stück von den UltraBars (die sind nicht so groß wie Powerbars), dazu zur Abwechslung noch ab und an ein Stück Banane, die einem an der Strecke gereicht wird. Auf Hunger kommt es dabei nicht an, einfach nur futtern.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Klugscheissermodus an:
Sogar ich langsame Radlerin habe im Trainingscamp sehr wohl gelernt, nach der Uhr zu essen. (1 Mal Hungerast am Berg reicht)!
Oft werde ich schief angesehen, wenn ich bereits eine halbe Stunde nach Abfahrt das erste Mal in den Riegel beisse und danach gleich einen Schluck trinke.
Aber so habe ich es gelernt und es passt, zumal ich vorher oft nicht genug essen kann. Auf einer 4h-Tour verfresse ich eine Menge Zeugs und 2 Liter Flüssigkeit kommen auch dazu. Klugscheissermodus wieder aus.
Ich finde, du leistest eine ganze Menge und es ist schade, dass es manchmal so wirkt, als wärst du ständig damit unzufrieden (zumindest empfinde ich das manchmal so). Du machst doch tolle Fortschritte?!!!
Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und vergiss nicht, dass es auch Spaß machen soll (kann). Dachte ich zumindest
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Jan. 2008 mit Triathlontraining begonnen - auf der Sprintdistanz unterwegs.
2009 die olympische Saison absolviert.
- 2010 ging's auf die Mitteldistanz -
ich bereite mich gerade auf meine 6 Stundentour vor.
Gestern abend habe ich lange mit Hazel über die Essensproblematik geredet.Er hat mir auch gesagt,dass in regelmässigen Abständen essen soll-Getränke verbrauche ich deutlich weniger,als er.
Ich meinte zu ihn,dass das beim Ironman kein Problem wird.
Da ich bei jeder Verpflegungsstation auf Toilette muß,kann ich dann schnell noch nen Riegel essen..
@3-Rad:Ich habe geplant die 180 km in 7 Stunden zuradeln.Das schaffe ich noch nicht.Bin mir aber nicht sicher,ob das auch an den Ampeln liegt.Wir sich alles zeigen.
Klugscheissermodus an:
Sogar ich langsame Radlerin habe im Trainingscamp sehr wohl gelernt, nach der Uhr zu essen. (1 Mal Hungerast am Berg reicht)!
Oft werde ich schief angesehen, wenn ich bereits eine halbe Stunde nach Abfahrt das erste Mal in den Riegel beisse und danach gleich einen Schluck trinke.
Aber so habe ich es gelernt und es passt, zumal ich vorher oft nicht genug essen kann. Auf einer 4h-Tour verfresse ich eine Menge Zeugs und 2 Liter Flüssigkeit kommen auch dazu. Klugscheissermodus wieder aus.
Ich finde, du leistest eine ganze Menge und es ist schade, dass es manchmal so wirkt, als wärst du ständig damit unzufrieden (zumindest empfinde ich das manchmal so). Du machst doch tolle Fortschritte?!!!
Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und vergiss nicht, dass es auch Spaß machen soll (kann). Dachte ich zumindest
Das hört sich nur so an,weil ich genaus weiss,was ich am 5.7. auf dem Rad bringen muß.Wenn ich das Minimum nicht bringe,bin ich raus.
Gestern habe ich nicht ganz 1,5 Liter getrunken bei einer 4+ Tour.
Nach 1,5h muß ich dann auf Toilette,kein Witz.
Momentan trinke ich schnell was,wenn ich an der Ampel stehe.Das geht im Wettkampf natürlich nicht.
Jetzt sage ich Dir mal was alles super läuft:
Die Klickpedalpanik ist verschwunden.
Ich kann Auflieger fahren und sogar schalten(Schaltung ist an der Bremshebeln)
Ich fahre nicht mehr zu grosse Gänge,sondern kurbel wie wild .
Die grossen Touren sind kein Problem mehr.
Ich muss das Essen hinbekommen,schneller werden und darf am Berg nicht so viel Zeit verlieren.
Ich betrachte das Training auch kritisch.Es bringt nichts,wenn ich mir einen in die Tasche lüge und gehe im Juli ein.
Ich denke, dass wir Ersttäter uns sowieso viel zuviele Gedanken übers Training machen. Ich tendiere auch die ganze Zeit dazu, zu denken, ich würde zu wenig machen. Oder zu langsam fahren. Momentan hab ich keinen Tacho am Rad und sehe deshalb erst zu Hause, welchen Schnitt ich geradelt bin. Irgendwie macht mich das ganz irre, aber vielleicht ist es auch ganz gut, das nicht zu sehen.
Aber ich glaube, du bist im Juli schon gut vorbereitet. Es sind ja noch fast 3 Monate.
Ich habe auch das Problem viel zu wenig zu essen und zu trinken.
Deshalb danke für den Tipp, sich einen genauen Plan zu machen. Das werd ich jetzt im Urlaub mal ausprobieren.
Man kann es net oft genug sagen:
Das mit dem Essen sollte frau wie man nicht bis zum Rennen aufschieben und sich drauf verlassen, dass es da dann klappt!
Frau muss nämlich lernen, schon dann zu essen & zu trinken, wenn sie überhaupt noch keinen Hunger und Durst hat. Das muss man im Training üben, sonst wird frau es im Rennen auch nicht hinbekommen.
Hilfreich im Rennen kann ein Pulsmesser sein, bei dem man einen regelmäßigen Alarm einstellen kann (S-Serie von Polar). Jedes Mal, wenn's piept wird dann eben ein halber Riegen verdrückt, komme, was wolle!
Beim IM immer auch daran denken, dass frau dann, wenn sie nach 25min auf dem Rad einen halben Riegel futtert, vll. schon 1,5h, vll. sogar schon 2h am sporteln ist.
Deshalb:
1. 30min vor dem Start einen halben Riegel (~100kcal) futtern (oder 20min davor ein Gel) mit 200ml (~100 kcal) Isoplörre.
2. Idealerweise in T1 schon einen halben Riegel und 200ml Isoplörre ausnehmen.
3. Danach auf dem Rad alle 30 min einen halben Riegel, jede Stunde mind. 0,75l, idealerweise 1l Isoplörre. entspr. ca. 500-600 kcal/h, das sollte reichen, sofern frau nicht überzockt.
Essen auf der LD ist (entsprechendes Training vorrausgesetzt) der
Schlüssel zum Erfolg, keine Frage.
Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass die Riegel und Gels
irgendwann von den Geschmacksrezeptoren verschmäht werden,
habe ich mich auf dem Rad zusätzlich mit 2 Brötchen, etc
versorgt.
Eines nach dem Schwimmen und eines angereicht in Friedberg
nach der Verpflegung.
In diesem Sinne guten Hunger.