Ist Badmann auf ihrem Cheetah nicht irgendwann auf Hawaii so etwas gefahren?
Also, Unterlenker komplett weglassen und die Bremsen als offene Kabel am Aufsatz montiert, mit der Begründung, das reicht vollkommen für den einen Wendepunkt.
So im Alltagsgehampel ist das eher lästig.
Mit Händen am Basebar hast Du ja gerade in kurvigen Abfahrten auch erheblich mehr Kontrolle am Rad- und solange man auf'm Aufsatz liegt bremst man doch nicht.
Also schön trennen. Für den Preis von einem Satz verkauften STIs solltest auch je einen Satz Bremshebel und Lenkerendschalthebel bekommen.
Das verstehe ich jetzt so, dass ich statt der "Solo"-Bremshebel kombinierte Brems-/Schalthebel am Lenkeraufsatz anbauen soll, oder bin ich da mal wieder auf dem Holzweg?
Also, nennt mich begriffsstutzig, aber ich kann`s mir noch immer nicht so recht vorstellen. Vielleicht hat ja einer ein Bild oder eine Zeichnung von crazyviechs Vorschlag?
Das verstehe ich jetzt so, dass ich statt der "Solo"-Bremshebel kombinierte Brems-/Schalthebel am Lenkeraufsatz anbauen soll, oder bin ich da mal wieder auf dem Holzweg?
Also, nennt mich begriffsstutzig, aber ich kann`s mir noch immer nicht so recht vorstellen. Vielleicht hat ja einer ein Bild oder eine Zeichnung von crazyviechs Vorschlag?
Meine Empfehlung für dich, du montierst den Aufsatz auf deinen normalen Rennradlenker und sonst nix, denn eine Bremse an den Extension ist so nützlich wie ein Ohr am Ar...
Die Bremshebel kannst du ja behalten falls du mal einen Zeitfahrbasislenker kaufst auf den du sie dann montieren kannst.
In dem Fall brauchst du dann halt noch extra Schalthebel für die Extensions.
Ist Badmann auf ihrem Cheetah nicht irgendwann auf Hawaii so etwas gefahren?
Also, Unterlenker komplett weglassen und die Bremsen als offene Kabel am Aufsatz montiert, mit der Begründung, das reicht vollkommen für den einen Wendepunkt...
Das hat mich jetzt mal interessiert - auf die Schnelle hab ich dies gefunden, schaut ja so aus: Natascha Badmann
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2019: Ok, einmal wird´s noch versucht...
Vergiss einfach alle hier diskutierten Lösungen mit Adaptern etc.!
Wenn man an einen Rennlenker mit STIs einen Aufsatz schraubt, ist der Normalfall, dass man überhaupt nichts an den Brems- und Schalthebeln ändert.
Dann muss man natürlich immer zum Bremsen und schalten die Aeroposition kurz verlassen, aber soo oft schaltet man ja in einem durchschnittlichen Triathlon nicht.
Den Bremshebelkauf kannst Du ja wahrscheinlich noch widerrufen, oder?
Da mag ich nun zurückrudern- meine Idee war bezogen darauf, dass die Dame das damals so gebastelt hat... aber halt nur für Hawaii.
Alles andere (und Du wirst nicht auf Hawaii leben) fährst Du entweder mit einem TT (also Bremsen am Basebar, Schalten an den Extensions- hierfür brauchst Du neues Material
oder
Du bleibst bei Rennrad mit Aufsatz (Bremsen und Schalten am Rennlenker, Fahren an sich auf den Extensions).
Letzteres wird einfacher, kostengünstiger und besser für Dich sein, erst einmal ausprobieren, bevor Du alles umschraubst. Aufsatz runter wenn's nicht passt geht flotter als komplett Lenker tauschen mit allem neu einstellen.
Bremsleitung splitten und verteilen auf zwei Hebel ist Murks.
Schick also nach Möglichkeit die Bremshebel wieder zurück, montiere den Vision-Aufsatz und fertig. Solltest Du dann merken, dass der Sattel nicht weit genug nach vorne kommst, besorgst Du Dir eine Profile Design Fast Forward Sattelstütze; damit kommt der Sattel weiter übers Pedal, angenehmer für die Aero-Position. (mittlerweile gibt es die Dinger auch hübscher, nicht so geknickt wie früher).
Alternativ nach der Redshift-Sattelstütze schauen, da kannst die Positionen on the fly wechseln. Hier im Radmaterial mal nach Sybis Bastelecke gucken, gibt 'nen Thread dazu.
Zu der Badmann-Variante, wen es interessiert: Sie war 2006 auf Hawaii ohne Basebar unterwegs, da man auf Hawaii ohnehin nur in Aero-Position fährt. Die Bremsen waren hydraulisch und wurden durch Drehen des unteren Teil der Extensions betätigt, ich hatte das falsch erinnert.
Für den einen Wendepunkt und die paar Verpflegungen war das voll okay.
http://www.tri247.com/article_8408_IMSA+Bikes%3A+Badmann's+CAT+Cheetah.h tml?region_id=&category=
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“Radeln unter 200km ist für mich Kurzdistanz.“
Ina, fährt nur Ultras
Da mag ich nun zurückrudern- meine Idee war bezogen darauf, dass die Dame das damals so gebastelt hat... aber halt nur für Hawaii.
Alles andere (und Du wirst nicht auf Hawaii leben) fährst Du entweder mit einem TT (also Bremsen am Basebar, Schalten an den Extensions- hierfür brauchst Du neues Material
oder
Du bleibst bei Rennrad mit Aufsatz (Bremsen und Schalten am Rennlenker, Fahren an sich auf den Extensions).
Letzteres wird einfacher, kostengünstiger und besser für Dich sein, erst einmal ausprobieren, bevor Du alles umschraubst. Aufsatz runter wenn's nicht passt geht flotter als komplett Lenker tauschen mit allem neu einstellen.
Bremsleitung splitten und verteilen auf zwei Hebel ist Murks.
Schick also nach Möglichkeit die Bremshebel wieder zurück, montiere den Vision-Aufsatz und fertig. Solltest Du dann merken, dass der Sattel nicht weit genug nach vorne kommst, besorgst Du Dir eine Profile Design Fast Forward Sattelstütze; damit kommt der Sattel weiter übers Pedal, angenehmer für die Aero-Position. (mittlerweile gibt es die Dinger auch hübscher, nicht so geknickt wie früher).
Alternativ nach der Redshift-Sattelstütze schauen, da kannst die Positionen on the fly wechseln. Hier im Radmaterial mal nach Sybis Bastelecke gucken, gibt 'nen Thread dazu.
Zu der Badmann-Variante, wen es interessiert: Sie war 2006 auf Hawaii ohne Basebar unterwegs, da man auf Hawaii ohnehin nur in Aero-Position fährt. Die Bremsen waren hydraulisch und wurden durch Drehen des unteren Teil der Extensions betätigt, ich hatte das falsch erinnert.
Für den einen Wendepunkt und die paar Verpflegungen war das voll okay.
http://www.tri247.com/article_8408_IMSA+Bikes%3A+Badmann's+CAT+Cheetah.h tml?region_id=&category=
Danke für die Tipps, dann steht ja der ersten aeromäßigen Ausfahrt nix mehr im Wege :-D