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Alt 23.04.2013, 12:39   #17
Tri-Maxi
sagt "Hallo allerseits!"
 
Registriert seit: 11.04.2013
Beiträge: 7
ui, hier ist ja einiges los
ich habe mir nun folgendes überlegt:

Mittwochs: 4-6x 1000m in 5sek Schneller als Tri-WGeschw.
Samstags: 5-8 km TDL - gleichmäßig/progressiv im wechsel

gleichmäßiger TDL = 5-8 sek langsamer als Tri-WGeschw.
progressiver TDL = (z.B.) 2km WK+10s / 2km WK+5s / 2km WK

den TDL am Samstag würde ich im Rahmen eines intensiven Koppeltrainings machen, sprich Intervalle (z.B. 6x 2min IAS). Das Intervalltraining würde ich, wie gesagt, mit einer 60min rekom/ga-1 radausfahrt vorbereiten.

Ich habe nur Angst, dass die Belastung zu Groß ist, allerdings will ich nach dem Wettkampf 7-10 Tage Erholung einlegen.

Was haltet ihr davon?

Danke schonmal
Tri-Maxi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2013, 14:27   #18
sbechtel
Szenekenner
 
Benutzerbild von sbechtel
 
Registriert seit: 10.10.2010
Ort: Darmstadt-Eberstadt / Bruchköbel
Beiträge: 3.721
Zitat:
Zitat von MeditationRunner Beitrag anzeigen
Zur Pause: In dem Paper wird eine Work:Rest Ratio von 1:1 bzw. 2:1 empfohlen. Bei 4min Belastung wären also 3min Pause zu lange.
Wieso?

Bei 4min Belastung wären es 4min Pause bei 1:1 und 2min Pause bei 2:1, also sind die 3min genau in der Mitte? Oder?
__________________
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.
sbechtel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2013, 18:58   #19
MeditationRunner
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.07.2012
Ort: FFM
Beiträge: 556
Ja, ich bin doof.
__________________
MeditationRunner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2013, 08:10   #20
holger-b
Szenekenner
 
Benutzerbild von holger-b
 
Registriert seit: 21.02.2013
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.877
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
... Geschwindigkeiten nach Deinen Leistungen am Ende eine Triathlons aus?
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
... nach der persönlichen Fähigkeit über 10k auszurichten?
Ein Trainer hat mal zu mir gemeint das die Intervalle von Triathleten nichts mit den Intervallen von Läufern zu tun haben. Grundsätzlich sind die Triathleten nie erholt wenn sie ins Intervalltraining starten. Ist wohl was dran.

Zitat:
Zitat von Tri-Maxi Beitrag anzeigen
... ich habe mir nun folgendes überlegt:
...
Ich habe nur Angst, dass die Belastung zu Groß ist, ...
Vielleicht solltest du dir auch überlegen was du die Tage vorher Trainieren willst. Hast du vor den Intervallen einen Ruhetag und gehst erholt mit aufgefüllten Speichern ins Training kannst du ja hart rangehen. Hast du zwei Tage vorher schon Rad und Schwimmen trainiert, event. auch mit ein paar harten Belastung hinter dir hast und deine Speicher nicht so voll sind.

Die Stoßrichtung verändert sich hier auch:
Erholt + voll Speicher = Tempo (Schnelligkeit)
Ermüdet + leere Speicher = Zähigkeit (Ermüdungsrestistenz) mental Training

Zitat:
Zitat von Tri-Maxi Beitrag anzeigen
... allerdings will ich nach dem Wettkampf 7-10 Tage Erholung einlegen.
Vielleicht wäre es auch ganz sinnvoll erholt in den Wettkampf zu gehen. Sprich in der Woche vor dem WK nur 4 x 1000 in erholten Zustand mit vollen Speichern.
__________________
! BANG !

Is there really a human race?
holger-b ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2013, 08:51   #21
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von holger-b Beitrag anzeigen
Ein Trainer hat mal zu mir gemeint das die Intervalle von Triathleten nichts mit den Intervallen von Läufern zu tun haben. Grundsätzlich sind die Triathleten nie erholt wenn sie ins Intervalltraining starten. Ist wohl was dran.
.
Ne, an der Logik ist nix drann. Weil sich nämlich Triathleten da nicht von anderen Sportlern unterscheiden. Schonmal Marathon gelaufen? Also richtig meine ich jetzt, wo man >150km/Woche läuft. Glaubst Du, dass die immer "vollständig erholt" am Start einer Einheit stehen?

Da ist das beim Triathleten wenn er ohne direkte Vorbelastung zu so einer Einheit startet nix anderes.

Ich würd sogar noch nen Schritt weitergehen und behaupten, dass ein Triathlet, der z.B. am Vortag "nur" Rad gefahren ist und das IV Training nicht als Koppeltraining macht, sondern als alleinige Einheit, lockerer dasteht als ein reiner Läufer, der am Vortag die Laufmuskulatur schon vorgeschädigt hat anstatt sich die Beine locker zu fahren.
  Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2013, 09:00   #22
holger-b
Szenekenner
 
Benutzerbild von holger-b
 
Registriert seit: 21.02.2013
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.877
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Ne, an der Logik ist nix drann...
Haste auch wieder recht. Ist die Hauptentscheidung wohl doch mehr ob ein Ruhetag oder genugen Stunden zwischen den Trainingseinheiten liegen, z.B. eine Einheit am Dienstagmorgen und die Intervalleinheit dann frühstens am Mittwochmittag oder -abend.
__________________
! BANG !

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holger-b ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2013, 10:09   #23
17nolhtairt
 
Beiträge: n/a
Daumen hoch

Zitat:
Zitat von Tri-Maxi Beitrag anzeigen
ui, hier ist ja einiges los
ich habe mir nun folgendes überlegt:

Mittwochs: 4-6x 1000m in 5sek Schneller als Tri-WGeschw.
Samstags: 5-8 km TDL - gleichmäßig/progressiv im wechsel

gleichmäßiger TDL = 5-8 sek langsamer als Tri-WGeschw.
progressiver TDL = (z.B.) 2km WK+10s / 2km WK+5s / 2km WK

den TDL am Samstag würde ich im Rahmen eines intensiven Koppeltrainings machen, sprich Intervalle (z.B. 6x 2min IAS). Das Intervalltraining würde ich, wie gesagt, mit einer 60min rekom/ga-1 radausfahrt vorbereiten.

Ich habe nur Angst, dass die Belastung zu Groß ist, allerdings will ich nach dem Wettkampf 7-10 Tage Erholung einlegen.

Was haltet ihr davon?

Danke schonmal
Find ich super, würde ich genauso machen.

Und dann noch die Tips von holger-b beachten:

Zitat:
...Vielleicht solltest du dir auch überlegen was du die Tage vorher Trainieren willst. Hast du vor den Intervallen einen Ruhetag und gehst erholt mit aufgefüllten Speichern ins Training kannst du ja hart rangehen. Hast du zwei Tage vorher schon Rad und Schwimmen trainiert, event. auch mit ein paar harten Belastung hinter dir hast und deine Speicher nicht so voll sind.
Zitat:
...Vielleicht wäre es auch ganz sinnvoll erholt in den Wettkampf zu gehen. Sprich in der Woche vor dem WK nur 4 x 1000 in erholten Zustand mit vollen Speichern...
Und alles wird gut hau rein...

Geändert von 17nolhtairt (24.04.2013 um 13:07 Uhr).
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Alt 24.04.2013, 14:16   #24
HollyX
Szenekenner
 
Benutzerbild von HollyX
 
Registriert seit: 09.01.2011
Ort: Paderborn
Beiträge: 777
Hi-ho,

eine Frage zur Steuerung der 6-8x1000. Captain Hook schrieb, man soll sie nach dem WK ausrichten. Aber im WK ist man doch bereits ermüdet, was sich neben Begrenzungen der anaeroben Schwelle (sofern sie überhaupt existieren, vgl. Noakes ) auf die Laufgeschwindigkeit auswirkt.

Beim Intervalltraining dagegen ist man (relativ) frisch, was ein höheres Tempo ermöglicht. Wenn ich mein 1000er-Tempo am OD-Tempo ausrichten würde, wäre das kaum noch ein Reiz.

Meine Bestzeit auf einer OD waren 44:xx; im Training bin ich 1000er mit 4:05-4:10 gelaufen.

Zum Thema "Spezifität": Ist denn überhaupt ein reines Lauftraining spezifisch für Trias (gegeben an der Tatsache, dass im WK immer eine Vorbelastung stattfindet)? Demnach wären nur Koppeläufe wirklich spezifisch.

Grüße
Holger
HollyX ist offline   Mit Zitat antworten
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