Ich ereiche meine anvisierten Ziele so gut wie nie. Ich setze mir immer hohe Ziele und scheitere dann meistens. Nach meinen Wettkämpfen denke ich dann immer hätte ich doch da und da trainiert anstatt das und das zu tun.
Finde ich auch irgendwie nicht schlimm, ich komme trotzdem im Wettkampf ins vordere Drittel. Das reicht mir. Trotzdem ginge viel mehr, denke ich
ich versuche mir eher kleinschrittige, oder auch teilweise Etappenziele, zu setzen. somit bleibe ich motiviert und habe das große ganze im blick.
ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich meine steuerbaren ziele meist übertreffe. vielleicht ein zeichen für understatement, wohl aber eher ein indiz dafür, dass ich mich in dem bereich noch nicht einschätzen kann.
Ich erreiche meine Ziele meistens, weil ich sie realistisch setze. Nur bei meinen Marathons (sowohl Solo als auch LD) lag ich bislang immer weit (>15min) von meinen Zielen entfernt. Das zu ändern ist mein Hauptziele für dieses Jahr.
Ich setzte mir realistische Ziele und die erreiche ich dann auch meistens
Zitat:
Zitat von brunnerkuenzler
Meistens erreiche ich meine Ziele.
Zitat:
Zitat von 3-rad
Ich persönliche erreiche meist auch mein Wettkampfziel.
Zitat:
Zitat von thunderlips
dass ich meine steuerbaren ziele meist übertreffe.
Zitat:
Zitat von Nepumuk
Ich erreiche meine Ziele meistens.
Ich glaube, dass hier ein Problem besteht, in der Umfrage wäre das so ein bisschen wie Nr. 3.
Man unterfordert sich mit zu leicht Erreichbarem.
Ich hab immer 3 Ziele:
1. die Topzeit, die ich nur schaffe wenn alles passt
2. die realistische Zeit, die ich schaffen kann auf Grund meines Trainings und der Ergebnisse
3. die gerade noch zufrieden Zeit, also z.B. Dauerregen bei der LD und dann sub10h machen und nicht aufhören
ich versuche mir eher kleinschrittige, oder auch teilweise Etappenziele, zu setzen. somit bleibe ich motiviert und habe das große ganze im blick.
ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich meine steuerbaren ziele meist übertreffe. vielleicht ein zeichen für understatement, wohl aber eher ein indiz dafür, dass ich mich in dem bereich noch nicht einschätzen kann.
Ich glaube, dass hier ein Problem besteht, in der Umfrage wäre das so ein bisschen wie Nr. 3.
Man unterfordert sich mit zu leicht Erreichbarem.
Ich hab immer 3 Ziele:
1. die Topzeit, die ich nur schaffe wenn alles passt
2. die realistische Zeit, die ich schaffen kann auf Grund meines Trainings und der Ergebnisse
3. die gerade noch zufrieden Zeit, also z.B. Dauerregen bei der LD und dann sub10h machen und nicht aufhören
hmm. fast.
wenn ich es mal wk-spezifische betrachte, ist es so, dass ich ein mindest und ein maximal ziel wähle.
die distanz spielt natürlich auch eine rolle. bei einer ld passieren mehr Unwägbarkeiten als auf einer KD - was ja einfach schon ihrer dauer geschuldet ist. ebenso steigt auch die kunst der leistungseinschätzung.
Ich hab immer 3 Ziele:
1. die Topzeit, die ich nur schaffe wenn alles passt
2. die realistische Zeit, die ich schaffen kann auf Grund meines Trainings und der Ergebnisse
3. die gerade noch zufrieden Zeit, also z.B. Dauerregen bei der LD und dann sub10h machen und nicht aufhören
Du hast ja auch schon gefühlt 1.000 LDs hinter Dir.
Da kann man sich dann irgendwann sehr gut selbst einschätzen.
Was soll ich sagen? Ich mache dieses Jahr meine erste LD.
Natürlich habe auch ich ein Ziel.
Aber das kann nur vage sein, da ich Null Erfahrung habe.
Klar, Pi mal Daumen MD-Zeit x 2 + 30-45 Minuten (30 Minuten best case; 45 Minuten worst case). Da wird sich das ganze einpendeln. Wenn ich nicht voll abkacke, wird es also keine großen Zielzeitüberraschungen geben; alles im Rahmen von 15 Minuten eben.
Wichtigste Voraussetzung ist, dass ich mein Training konsequent durchziehe bis Frankfurt.