Mich würde mal interessieren, wie so die Selbsteinschätzung bei den Triathleten funktioniert.
Also ob das gewünschte Ziel mit dem erreichten Ergebnis in etwa in Einklang gebracht werden kann.
Der eine nimmt sich z.B. immer vor heroische Leistungen zu vollbringen und bleibt am Ende weit hinter den Erwartungen zurück.
Der andere ist stets unzufrieden, weil er im Ziel sagt, eigentlich bin ich gar nicht kaputt.
Im Großen und Ganzen weiß ich was ich kann, und was nicht. Aber letztes Jahr habe ich 2mal daneben gelegen. Einmal hätte ich mehr beißen müssen (nicht "kaputt"), das andere Mal habe ich die Radstrecke falsch eingeschätzt, und mich da mit meiner Wunschzeit verhauen.
Vor dem ersten Rennen ist sicherlich immer etwas Nervosität vorhanden. War die Vorbereitung gut? Danach weiß ich wo ich stehe (meist wie vorher eingeschätzt) und kann die nächsten Rennen entsprechend angehen. Von daher Antwort 1.
Wenn ich jetzt mal von meinen LD`s ausgehe hadere ich doch eher, dies oder das hätte besser laufen können. Sage ich eigentlich fast immer. hätte ich doch....
Nur einmal war ich 100% zufrieden mit einer für superzeit auf der MD.
Wie ist es denn bei dir @ 3-Rad?
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