Ort: Hamburg, Bremen, Augsburg, St. Nazaire, Toulouse
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Zitat von kampftreter
Bei Abfahrten in dem Tempobereich ist durchatmen und Puls runter bringen garantiert sinnvoller als hektisches mittrampeln...
Das hängt von der Strecke und dem Rennen ab. Wenn du so auf der Nordschleife fährst, bist du ganz schnell abgehängt. Trittst du über die ganzen Wellen auf der ersten Hälfte immer schön rein, hast du auf der nächsten Kuppe noch ordentlich Geschwindigkeit, anstatt mit 25 km/h zu verhungern.
Was wiederum unerheblich für den 3-Satz und den Unterschied, der sich aus dem 1 Zahn Differenz resultiert, ist.
Aber relevant für die Frage, ob 54/42 sinnvoll ist.
Ich dachte eher an 42 Zähne gegenüber den üblichen 39. Da haben wir fast 7% mehr. Das ist ne Menge, falls er denn auch mal bergauf fährt.
Wenn man Antwortet ist es hilfreich die Fragestellung zu beachten. Dazu hilft:
1. Den Titel des Freds zu lesen
2. Die zitierten Posts auch zu lesen
Da ist von einem Zahn Differenz zu lesen.
Es geht übrigens darum Bergab noch schnell genug zu sein
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Bisher konnte ich ordentlich Schwung nehmen und bin dann z.B. nach dem Hühnerberg in FFM wieder runter mit knapp 80 km/h. Das macht mir auch absolut nix aus. Die Abfahrten sind schon ne Stärke von mir. Jetzt kann ich gefühlt erst gar nicht genug Schwung holen, da ich mich ab einer gewissen TF lieber mich flach mache und rolle. Wenn dann die Geschwindkeit durchs rollen wieder abnimmt, trete ich halt wieder mit. NUR genau da muss ich nun irgendwie länger warten bzw. langsamer als bisher werden, bis sinnvoller Widerstand da ist.
Aber das kann ja eigentlich gar nicht sein, da der Unterschied ja nur knapp 1 km/h sein soll. Es fühlt sich aber eher so nach 7- 8 km/h an
Es geht übrigens darum Bergab noch schnell genug zu sein
Ich nehme mir die Freiheit, auch ungestellte Fragen zu beantworten.
Es bringt nichts, bergab schnell zu sein, wenn man gar nicht erst den Berg hoch kommt.