Je nachdem, wie man den Begriff "Made in Germany" nun auslegt, gehört auch der Radhersteller TRENGA zu den deutschen Unternehmen.
Hier kommen zwar viele (Anbau-)Teile aus dem Ausland.
Aber zumindest der Zusammenbau passiert am Stammsitz der Firma - in Hamburg.
Je nachdem, wie man den Begriff "Made in Germany" nun auslegt, gehört auch der Radhersteller TRENGA zu den deutschen Unternehmen.
Hier kommen zwar viele (Anbau-)Teile aus dem Ausland.
Aber zumindest der Zusammenbau passiert am Stammsitz der Firma - in Hamburg.
Es geht hier nicht um Fahrradhersteller, vielmehr darum, welche Fahrradteile noch in Dtld. hergestellt werden.
Fahrrad-/Rahmenhersteller, die auch noch in Dtld. schweissen, gibts schon einige und mit jenen, die hier in Taiwan/China/Japan gekaufte
Brocken zusammenschrauben, wird die Liste ziemlich lang werden...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Ich wuerde die Frage gerne auf den Kern bringen: warum? Sind Chinesen minderwertige Menschen, die man nicht unterstuetzen sollte? Mir gefallen lokale, kleine Schmieden mit einem etwas persoenlicheren Touch auch sehr gut, aber ich wuerde es nie verzwingen. Sie muessen mindestens gleichwertig sein.
Man braucht doch keine Kernfrage um zu klären, wer noch alles in Deutschland fertigt?!
Ich seh das völlig wertefrei.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Irgendwie möchte ich dies im verträglichen Rahmen ändern.
@wurzi: ^^^^
Ich find' die Frage nach dem warum schon interessant. Durch GFNY bin ich in Kontakt mit chinesischen Firmen gekommen. Sehr angenehm und professionell. Die Problematik um die Arbeitsbedingungen ist mir hinreichend und im Detail aus zweiter Hand bekannt. Warum bei Runningwarehouse in den USA bestellen und nicht bei Runnerspoint in Deutschland?