Schulligung, benutze Rakiuras Laptop und hab einfach losgelegt - lach.
Möööönsch Klaus, das tut mir echt Leid. Aber wie du siehst, ich mach ja auch fleissig was
Und weiter gehts:
Schwer wie Blei
In der Nacht von Freitag auf Samstag hatte ich ja nur 2h geschlafen und im Flieger gar nicht.
Nach dem aufregenden Tag Null, einem ausgiebigen Abendessen und einer kurzen Vorstellungsrunde in der Zentrale der Triathlonschule fiel ich freiwillig gegen 22:30h ins Bett.
Wache erst um 7:30 auf und bin schwer wie ein Stein. Irgendwie fühle ich mich so, wie ich im ersten Jahr dachte, dass es so sein müsse: alles tut ein kleines bisschen weh, meine Hände scheinen etwas angeschwollen und es gibt keinen Grund, warum man das warme Bett verlassen sollte. Zumal der Himmel wolkenverhangen und grau aussieht.
Na das geht ja gut los....
Nach dem zugegeben späten Frühstück war alles wieder ok. Um 10:30h ging es los, die Gruppen werden nach Stärke aufgeteilt und die Fahrt dient dazu, das noch mal richtig fein zu justieren. 1:30h bis max. 3:00h waren angesagt. Hab mich brav in die schwächste Gruppe einsortiert und konnte so tatsächlich sehr angenehm fahren. Es war leider super schwül und das ist man ja auch nicht mehr gewohnt. 25 Grad, wenig Wind!!!
Unsere Windwesten haben wir noch nicht mal in die Trikottasche gepackt.
Nach 51 wunderschönen Kilometern kamen wir sehr happy wieder zurück. Um die 450 HM, 2:34h und ein paar seeeehr coole Abfahrten waren auch dabei. Es ist traumhaft, wieder hier zu sein. Toll war natürlich, dass meine Radfortschritte bemerkt wurden und ich mir ordentlich Lob einfing.
Um 16h noch eine kleine Laufrunde, aber statt 10km bin ich nur 7km gelaufen, ein paar andere sogar nur 5km. Mir ist das zu heiß und mein Kopf bollerte mit dem Puls um die Wette bei den Anstiegen.
Jetzt freue ich mich aufs Abendessen und dass ich endlich Netz habe, um den Bericht reinzustellen.
So, jetzt muss ich mal noch meine Einheiten im Winterpokal eintragen, hab schon 20 Punkte gesammelt, wuahaha