Ich gehöre hier nicht zu den erfahrenen Radfahrern. beim Laufen ist es auch angeraten, das Tempo im Winter nicht völlig zu vernachlässigen.
Ich habe im letzten Winter einmal in der Woche Spinning besucht, konnte 90min auf dem Rad sitzen (vorher schon 30min, weil der Raum leer war, hatte ich ausspioniert ) Also 30 min locker, dann schönes Spinning. dannach bin ich immer ganz fix noch in die Laufsachen und habe einen flotte 10 Lauf angehängt.
Mir hat diese Einheit sehr viel gebracht, auch mental.
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-
Bullshit.
Spinning ist mega geil. Welcher Idiot hat den Artikel geschrieben?
Was dort geschrieben steht(erst lesen!) ist so.
Spinning macht für die meisten Teilnehmer tatsächlich keinen Sinn, da bei denen eine Grundlagenausdauer praktisch nicht vorhanden ist! Das ist so, als ob jemand beim laufen immer wieder seine Strecke auf neue Bestzeit läuft(ohne andere Einheiten zu trainieren) - sinnlos
Was dort geschrieben steht(erst lesen!) ist so.
Spinning macht für die meisten Teilnehmer tatsächlich keinen Sinn, da bei denen eine Grundlagenausdauer praktisch nicht vorhanden ist! Das ist so, als ob jemand beim laufen immer wieder seine Strecke auf neue Bestzeit läuft(ohne andere Einheiten zu trainieren) - sinnlos
Sorry, aber das sehe ich komplett anders. Nach ca. 1000h als Spinningtrainer hab ich da andere Erfahrungen gemacht.
Gerade die, die versucht haben in den 60Minuten Grundlagenausdauer zu trainieren sind nie vorwärts gekommen.
Grundlagenausdauer kann man in der kurzen Zeit nicht trainieren, braucht man aber auch nicht.
Was dort geschrieben steht(erst lesen!) ist so.
Spinning macht für die meisten Teilnehmer tatsächlich keinen Sinn, da bei denen eine Grundlagenausdauer praktisch nicht vorhanden ist! Das ist so, als ob jemand beim laufen immer wieder seine Strecke auf neue Bestzeit läuft(ohne andere Einheiten zu trainieren) - sinnlos
Ich habe mich nur auf die Info gestützt, die der Threaderöffner erfragt hat und zwar ob es stimmt, daß Spinning kontraproduktiv und nicht gut für die Kondition ist.
Antwort: Nein.
Ob es bei Spinningkurse-Teilnehmer gibt, die keine Kondition haben, ist ein ganz anderes Thema. Allerdings bekommt man auch durch HIIT Kondition.
Ich trainiere immer recht intensiv mit hoher Herzfrequenz(wobei ich aus Prinzip keinen Pulsmesser benutze) und habe eine super Kondition.
Man müsste halt erst mal definieren, was man unter Kondition bzw. grundlage versteht. Wer bei Grundlage nur an GA1 denkt und dem irrigen Glauben anhängt, dass diese "Grundlage" sofort kaputt geht, wenn man mal was schnelleres macht, liegt gewiss falsch.
Kraft und Motorik (und die werden beim Spinning gewiss geschult) sind auch wichtige Grundlagen für ein erfolgreiches Training in der Saison!
ceterum censeo, dass man Dirk mit seiner langjährigen Erfahrung hier getrost gleuben darf!
Ansonsten halt ich es aber wie der FuxX und fahr lieber MTB, bin ich an der frischen Luft und muss nicht irgendwelche laute Mucke hören...
Sorry, aber das sehe ich komplett anders. Nach ca. 1000h als Spinningtrainer hab ich da andere Erfahrungen gemacht.
Gerade die, die versucht haben in den 60Minuten Grundlagenausdauer zu trainieren sind nie vorwärts gekommen.
Grundlagenausdauer kann man in der kurzen Zeit nicht trainieren, braucht man aber auch nicht.
Ja, ist so, ohne Frage; das ist aber ja auch das Problem, daß in den Spinning Kursen sehr viele Leute sind, die im "richtigen Leben" fast nicht Rad fahren und eben nur Spinning machen, sich da regelmäßig abschießen!
Selbstverständlich bringt Spinning den schon trainiertem Radfahrer was, aber ich erlebe eben immer wieder, daß in den Kursen viele Teilnehmer sind, deren Radaktivitäten sich mehr oder weniger auf ihre Spinning Einheiten reduzieren
habe den artikel nicht gelesen und werd ihn auch nicht..,-)
wie so oft wird wiedermal "äpfel mit birnen" verglichen!
die kunst des trainings besteht darin zu richtigen zeit die richtigen reize zu setzen - "nur langsam lang" bringts genau sowenig wie "immer volle kanne" - meine erfahrung: immer das selbe trainieren = stagnation = ich werde nicht besser = rückschritt;-))
in der tendenz scheint es so zu sein, dass es auch schon um diese jahreszeit nicht falsch ist "reize" / invervalle etc. ins training reinzunehmen anstatt nur "langsam/lang". sicherlich auch immer ein zeitbudget-frage - klar gibt es triathleten, welche gerne 15 stunden im schnitt trainieren aber mit 8 bis 10 stunden plus intensität genau so schnell wären....wenn nicht schneller.
muss jeder selber wissen...
Ja, ist so, ohne Frage; das ist aber ja auch das Problem, daß in den Spinning Kursen sehr viele Leute sind, die im "richtigen Leben" fast nicht Rad fahren und eben nur Spinning machen, sich da regelmäßig abschießen!
Selbstverständlich bringt Spinning den schon trainiertem Radfahrer was, aber ich erlebe eben immer wieder, daß in den Kursen viele Teilnehmer sind, deren Radaktivitäten sich mehr oder weniger auf ihre Spinning Einheiten reduzieren
Aber genau diesen Leuten bringt doch powern auch was-wenn sie 2 mal die Woche sowas machen ist es immer noch besser, als wenn sie auf der Couch hocken.
Und ich bezweifel jetzt mal ganz stark, dass man sich mit 2 mal die Woche Vollgas abschießt(hab aber den Artikel auch nicht gelesen)...
Früher haben sie doch auch mehrmals jagen oder flüchten müssen, ohne sich Gedanken über Übertraining zu machen....
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....