also wenn sie nicht wollen, obwohl du hoeflich gefragt hast, dann soll es wohl nicht sein. schon mit absaugen gedroht?
Ja, Strandurlaub auf Lanza steht an und ich hab immer noch keine Bikini-Figur.
Hab das Hotel einfach OHNE Verpflegung gebucht. Vielleicht hilft das.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
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Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Also. Nehmen wir den Menschen, so wie er evolutionär entstanden ist, als Sammler und Jäger. Dann wäre jede sportliche Leistung nur dann "echt" wenn der Erbringende sie nur unter Zuhilfenahme seines selbst gesammelten und erlegtem bewältigt. Sowohl im Training als auch im Wettkampf.
Ist natürlich totaler Blödsinn. Aber im Endeffekt beschreibt es den Kern der Diskussion. Es geht letztenendes darum welches Maß an "zivilisatorischem" Fortschritt man der Gesellschaft bzw. dem Athleten /sich selber zugestehen kann/will. Das dabei eventuell jeder andere Ansichten hat ist ja nur logisch. Konsequent kann man keine der beiden Extremlösungen(Jäger und Sammler bzw. Rollende Apotheke die über eine Camelbackinfusion ernährt wird) gutheißen. Den richtigen Mittelweg muß jeder selber finden. Und die beiden Extremum sollten eigentlich nicht auftreten. Ersteres ist nicht wirklich leistungsfördernd, Zweiteres ist verboten.
Geändert von Osso (23.04.2007 um 22:49 Uhr).
Grund: bissel RS
@Osso: Seh ich ja auch so, muss jeder selber wissen wieviel er nehmen will, das Limit bietet dabei das Regelwerk.
Was ich bedenklich finde ist, wenn jeder sich sein eigenes Regelwerk zusammenbastelt. Wo kommt man denn da hin? Jeder denkt sich noch was härteres in Richtung "back to the roots" aus und hinterher machen sich dann alle vor, dass sie selbst der einzig wahre mit spirit beseelte Athlet im Rennen waren - super! Das ist nicht nur albern, sondern eine Anmaßung (die Regeln sind nunmal für alle gleich) und ehrlichgesagt auch völlig unfair.
Das Gleiche gab es schon bei der Macca Diskussion zu bewundern: _Wenn_ (10 mal unterstreichen bitte) er immer 7m hinterm Vordermann war, dann hat er nicht beschissen, ist kein Lutscher und hat alles richtig gemacht. (bis auf das er zu langsam war für Normann ) Es ging ja bei einigen gar nicht mehr darum, ob er zu nah dran war, sondern um die Tatsache das er nicht vorn fuhr.
Will sagen: Regelgerechtes Verhalten als unfair zu bezeichnen ist eine Unsportlichkeit. Woher sollen alle anderen wissen was jeder einzelne nun wieder an Regeln im Kopf hat.
Und wenn es dann soweit geht, dass man jemandem der nicht mit Absicht verbotene Mittel genommen hat eine Dopingsperre gönnt, dann ist das ähnlich unsportlich wie selbst zu bescheißen. (es geht mir dabei nicht um Keat, wahrscheinlich weiß die wo das Zeug herkam, es geht rein hypothetisch um jemanden ohne böse Absicht)
Wenn dann auch noch die Grenze zwischen gut und böse so willkürlich festgelegt wird, dann frag ich mich schon, was da für ein Rechtsempfinden hintersteckt.
Und wenn es dann soweit geht, dass man jemandem der nicht mit Absicht verbotene Mittel genommen hat eine Dopingsperre gönnt, dann ist das ähnlich unsportlich wie selbst zu bescheißen.
Was meinen Teil angeht: ich gönne jedem die Sperre, der Substanzen, die auf der Liste stehen, im Blut hat(te). Mich interessiert dabei nicht, woher die kamen. Wenns verunreinigte Nahrungsmittel waren - Pech gehabt.
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"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Wenn dann auch noch die Grenze zwischen gut und böse so willkürlich festgelegt wird, dann frag ich mich schon, was da für ein Rechtsempfinden hintersteckt.
Im Fall positiver Dopingtests ist die Sache ja - im Gegensatz zum Strafrecht - ganz einfach: es gibt kein gut oder böse; jeder ist dafür verantwortlich, was er intus hat.
Natürlich mag man es bedauern, wenn jemand wirklich unschuldig im Sinne des normalen Rechtsempfindens positiv getestet wird, aber man muss ja schon einigermaßen naiv durch die Welt gehen und dazu noch extremes Pech haben, damit dies passiert.
Jeden Morgen und jeden Abend eine Kapsel Vitamin C + Zink. Ich bin ziemlich erkältungsanfällig und vor allem Zink mit seiner unterstützenden Funktion des Immunsystems kann man über die normale Nahrung nur relativ schwer in den erforderlichen Mengen aufnehmen. Ich esse halt nicht jeden Tag Meeresfrüchte.
Tip zum Proteinbedarf jenseits von Fleisch/Fisch: decke ich durch eine tägliche 500g-Packung Magerquark. Ich liebe Milchprodukte und kann den pur futtern. Wem das zu fad ist: Marmelade seines Geschmacks unterrühren, evtl. auch ein Löffel Honig zusätzlich. Dazu ein wenig Wasser oder 0,3%-Fett-Milch. Dadurch erzielt man eine etwas flüssigere Konsistenz. Hat man im Endeffekt einen Fruchtjoghurt völlig ohne Fettanteil produziert.
Im Wettkampf möchte ich den Magen und den Verdauungstrakt nicht unnötig belasten. Dann (aber wirklich nur dann) konzentrierte Energie. Gels ungern, nur wenn es sein muß, die schmecken fast alle nicht. Lieber KH-reiche Getränke (was der Veranstalter halt bietet). Gute Erfahrung mit Malto gemacht.
Gruß
Gonzo
P.S.: vor Jahren mal wegen angeblich besserer Regeneration Anabol-Loges getestet. IMO wirkungslos.