Huch!
Auf welcher Art von Schule hat man dich gesteckt?
Ist nicht böse gemeint. Das interessiert mich wirklich.
Ein katholisches Gymnasium?
Gruß
N.
Nee, ganz so schlimm war es nicht - ich war auf einem ganz "normalen" Gymnasium. Aber irgendwie war ich immer die Schräge, die den Sport (damals exzessiv Fußball) über alles andere stellte, die keinen Alk probierte (und diverse andere Substanzen auch verschmähte), die ihren Freundeskreis im Sportverein und da dann auch mit teilweise deutlich älteren hatte, die statt in Discos rumzuhängen lieber mit ein paar Kumpels beim Skat in der Kneipe saß oder mit dem besten Kumpel im Kino. Klamotten, der "süße Junge aus der Oberstufe", die Charts oder wo die nächste Dorfdisco ist, das hat mich alles nicht interessiert.
Und nachdem ich dann mit 17 Jahren zuhause ausgezogen war und auch sehen musste, wo die finanziellen Mittel usw herkommen, waren es dann gefühlt wirklich zwei unterschiedliche Welten.
Zitat:
Zitat von jannjazz
Ehrlicherweise muss man zugeben, dass sie es tatsächlich geschafft haben
Lass uns ein Gespräch über Affären führen!
Geschafft?! Hm, ich glaube, bei den Kandidaten, die ich so kenne, haben es 50% nicht wirklich weit gebracht, dafür ist die Klappe immer noch riesig.
Affären?! Beobachte ich in meinem Umfeld und denke mir dann, dass es nix für mich ist. In erster Linie widerstrebt das völlig meinem Grundsatz, ehrlich mit dem anderen umzugehen - wenn ich eine Affäre in Betracht ziehe, stimmt es mMn grundsätzlich nicht mehr und dann sollte man es ehrlich beenden. Und abgesehen davon bin ich ein eher chaotischer Mensch - wer weiß, was ich da durcheinanderschmeißen und falsch abstimmen würde...
Zitat:
Zitat von Pantone
WhatsApp-Affären sollen ja mittlerweile sehr verbreitet sein. Da muss das Risiko, erwischt zu werden, fast gleich Null sein. Das scheint so gut zu funktionieren, dass ich wirklich niemanden kenne, der das mal zugegeben hätte.
Davon hab ich noch nichts gehört.
Ich würde aber spontan vermuten, dass das doch riskanter ist als die herkömmliche "Wir treffen uns am See, Parkplatz, whatever"-Affäre. Wenn ich überlege, wie oft ich was an den falschen weiterleite oder etwas in eine Gruppe setze, obwohl ich es an eine Einzelperson schicken wollte. Das gäbe ein Durcheinander
Ich habe mir sagen lassen, WhatsApp sei was für Anfänger. Die Wahrscheinlichkeit, dass das herauskommt, liege bei 100%.
Menschen, die raffinierter an solche Affären herangehen, nutzen Messenger wie Threema, bei denen man Chatverläufe aus der Chatliste ausblenden und per Passwort schützen kann. Oder Fake-facebook-Accounts. Sehr hilfreich sei außerdem ein zweites Handy.
Ich habe mir sagen lassen, WhatsApp sei was für Anfänger. Die Wahrscheinlichkeit, dass das herauskommt, liege bei 100%.
Menschen, die raffinierter an solche Affären herangehen, nutzen Messenger wie Threema, bei denen man Chatverläufe aus der Chatliste ausblenden und per Passwort schützen kann. Oder Fake-facebook-Accounts. Sehr hilfreich sei außerdem ein zweites Handy.
Dafür bin ich wahrscheinlich wirklich zu jung. :D Heimlichkeiten bringen doch niemandem etwas; erwachsene Menschen,die einander für voll nehmen, sollten ja über Bedürfnisse und Wünsche reden können - und wenn sich daraus eine Öffnung für gelegentliche ONS oder gar eine zweite, wie auch immer verbindliche oder lockere, Beziehung ergibt, kann man sich diesen ganzen Betrugs-Unsinn schenken. Schlimmer als der eigentliche Akt wird ja meist das Hintergehen empfunden, was mir auch ganz nachvollziehbar scheint.
Ich bringe das allerdings überhaupt nicht mit Sport übereinander, denn nach einem Wettkampf oder auch nur einem langen Lauf bin ich so entspannt, dass mir all die perfekt geformten, herrlich verschwitzten und eng verpackten Körper mit großen Augen und rosigen Wangen darüber überhaupt nichts anhaben können. Wer da etwas von mir wollte, müsste sich schon sääääähr ins Zeug legen.
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"Wer einen Hammer hat, für den ist jedes Problem ein Nagel; für einen Triathleten ist das ganze Leben irgendwie ein Triathlon."
(Schwarzfahrer hier)
Ich habe mir sagen lassen, WhatsApp sei was für Anfänger. Die Wahrscheinlichkeit, dass das herauskommt, liege bei 100%.
Menschen, die raffinierter an solche Affären herangehen, nutzen Messenger wie Threema, bei denen man Chatverläufe aus der Chatliste ausblenden und per Passwort schützen kann. Oder Fake-facebook-Accounts. Sehr hilfreich sei außerdem ein zweites Handy.
Blöd gesagt - das wäre mir ja alles schon zu viel Aufwand. Zusätzlich dazu, dass es mMn eben einfach ein NoGo ist.
Affären?! Beobachte ich in meinem Umfeld und denke mir dann, dass es nix für mich ist. In erster Linie widerstrebt das völlig meinem Grundsatz, ehrlich mit dem anderen umzugehen - wenn ich eine Affäre in Betracht ziehe, stimmt es mMn grundsätzlich nicht mehr und dann sollte man es ehrlich beenden. Und abgesehen davon bin ich ein eher chaotischer Mensch - wer weiß, was ich da durcheinanderschmeißen und falsch abstimmen würde...
Aha. Gilt das auch für ons? Aus meiner Sicht ist das Gespräch zum Thema auch schon wieder beendet, mit einem rationalem Ansatz braucht man da gar nicht..., oder, wie Opa Oskar immer zu sagen pflegte, "No risk no fun!"
Affären?! Beobachte ich in meinem Umfeld und denke mir dann, dass es nix für mich ist. In erster Linie widerstrebt das völlig meinem Grundsatz, ehrlich mit dem anderen umzugehen - wenn ich eine Affäre in Betracht ziehe, stimmt es mMn grundsätzlich nicht mehr und dann sollte man es ehrlich beenden. Und abgesehen davon bin ich ein eher chaotischer Mensch - wer weiß, was ich da durcheinanderschmeißen und falsch abstimmen würde...
Aha. Gilt das auch für ons? Aus meiner Sicht ist das Gespräch zum Thema auch schon wieder beendet, mit einem rationalem Ansatz braucht man da gar nicht..., oder, wie Opa Oskar immer zu sagen pflegte, "No risk no fun!"
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Ich habe mir sagen lassen, WhatsApp sei was für Anfänger. Die Wahrscheinlichkeit, dass das herauskommt, liege bei 100%.
Menschen, die raffinierter an solche Affären herangehen, nutzen Messenger wie Threema, bei denen man Chatverläufe aus der Chatliste ausblenden und per Passwort schützen kann. Oder Fake-facebook-Accounts. Sehr hilfreich sei außerdem ein zweites Handy.
Dies ist ein wertvoller Beitrag, ganz stark auch die Formulierung im Konjunktiv.