Zitat:
Zitat von pinkpoison
Hat die Tatsache, dass es Apfelsaft aus der Region ist Einfluß auf den (Frucht-)Zucker-/Energiegehalt?.
|
Ich weiß, dass es 100% Saft ist.
Zitat:
Zitat von pinkpoison
Bist Du sicher, dass gekaufter Saft ein gesundes Lebensmittel ist? ?.
|
Nein, und das hab ich auch nie behauptet

Der 100%ige ist zumindest gesünder als der 5%ige, wie ich bereits geschrieben hatte.
Zitat:
Zitat von pinkpoison
Fruchtsaft gehört für jemanden, der abnehmen will, in jedem Fall auf die Liste der verbotenen Lebensmittel.
|
Und da haben wir es - Verbote... ich finde das schlimm. 100%iger Saft ist in meinen Augen nicht schädlich und das sollte man sich auch nicht verbieten. Man sollte sich lediglich darüber im Klaren sein, dass Kalorien und Zucker enthalten sind. Wenn ich aber nach einer anstrengenden Sporteinheit ein Glas Apfelschorle (1/3 Saft, 2/3 Wasser) trinke, dann tut mir das gut und es ist einfach lecker

... ist das dann ungesund?
Zitat:
Zitat von pinkpoison
Gesunde Lebensmittel in einem gesunden Maß? Das sind nichts als leere Worthülsen, die niemandem weiterhelfen, da weder definiert ist, was "gesunde Lebensmittel" sind, noch was ein "gesundes Maß" konkret bedeutet. Jeder der bei solchen Phrasendreschereien applaudiert, sollte zunächst sein Hirn einschalten.
|
Eieiei, warum gleich so aggressiv?
Wie gesagt, wenn man ein bisschen im Internet stöbert, findet man schon viele Anhaltspunkte. Dazu gibt es nette Apps, die einem schonmal sagen, was viel Zucker, Fette etc enthält.
Klar gibt es Menschen, die überhaupt keine Ahnung haben - die glauben, dass in der Milchschnitte ja ganz viele Vitamine und viel gesunde Milch enthalten sind. Da muss man wegkommen. Wie gesagt, wir hatten die Infos noch nie greifbarer und es kann mir niemand erzählen, dass man nicht einschätzen kann, ob ein Lebensmittel tendenziell gesund ist oder nicht.
Ich glaube auch nicht, dass es für uns Otto-Normal-Sportler nun relevant ist, wie viel mg wir von diesem und jenem Vitamin, Inhaltsstoff usw zu uns nehmen. Genauso wie ich es egal finde, ob man mal einen Schokoriegel isst oder was auch immer - ein offensichtlich "ungesundes" Produkt. Die Menge macht es. Und, klar, wir können nicht alles überblicken und es wird viel Schindluder getrieben. Das weiß man ja. Wie überall.
Muss man es denn wirklich so streng sehen? Genau und exakt definieren? In mg? In Relation zum Körpergewicht und den täglich gelaufenen metern? Oder wie willst Du das machen? Geht es hier um einen wissenschaftlich optimierten Ansatz oder geht es darum, einen realistischen Weg zu finden, sich gesund zu ernähren und dadurch eventuellen Gewichtsproblemen entgegenzutreten?
Aber solche strikten Pläne, Verbote... das ist doch für keinen durchzuhalten. Wem macht es Spaß, sein Essen ständig abzuwiegen, auf Listen zu schauen und auszurechnen, ob er die Nudel nun noch essen darf oder ob es dann schon zu viele an bösen KH sind? Brauchen wir das? Wollen wir das?
Ich für mich habe einen Weg gefunden und den verfolge ich seit 2 Jahren ohne Probleme. Meine Blutwerte sind top und ich fühle mich gut.
Und zum gesunden Maß: Langsam und in Ruhe essen, aufhören wenn man satt ist. Das ist für mich ein gesundes Maß. Punkt. Bin auf Dein Gegenargument gespannt.
PS: Natürlich sieht das bei Spitzensportlern anders aus, da mag die Ernährung nochmal eine ganz andere Rolle spielen.