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Zitat von Teuto Boy
Hi Nordexpress,
ich habe deinen Bericht gelesen, sehr interessant.
Ich lege den Fokus mal nicht auf irgendwelche Schwellen, sondern auf deinen ( passiven ) Gewichtszuwachs von 5kg im Vergleich zum Vorjahr u. damit evtl. auch in die Wunde.
Siehst du einen Zusammenhang zwischen dem intensiveren Training u. deinem Essverhalten? Oder anders gesagt führten die von dir beschriebenen "Auffüllaktionen" nach dem Training zu der Gewichtsentwicklung.
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Ja, es ist die Wunde, aber kein Problem, sonst hätte ich mich hier nicht öffentlich zur Diskussion gestellt ;-)
Ob ein Zusammenhang zwischen der Völlerei und dem Training besteht:
rein subjektiv bilde ich mir das ein, ja.
Wie auch im Vorjahr bei GA1-Training habe ich direkt nach dem Training wie hier mal in nem Film vom Dr. Feil vorgeschlagen Traubensaft + Eiweiß eingeworfen. Letztes Jahr war's aber i.d.R. dann gut und ich hab locker noch 2-3h bis zum Abendessen überlebt.
Diesmal konnte ich mich (besonders zu Beginn des Experiments) nach dem Training oft nicht aufraffen, noch was zu kochen. Stattdessen wurde irgendwas schnell verfügbares reingefressen.
Objektiv betrachtet bin ich aber einfach (schon immer) ein Fresssack. Aus fertig.
Bei allem theoretischen Wissen um Ernährung fehlt es mir hier an Disziplin. Wenn ich z.B. wegen viel Hektik im Büro tagsüber nicht vernünftig zum Essen komme, klingelt abends der Hunger mit nem großen Teller Nudeln an der Tür. und meistens mache ich auf.
Zitat:
Zitat von Teuto Boy
Gegen mehr als 5% Gewichtszunahme kann man nur schwer antrainieren, wenn ich in deiner Situation wäre würde ich jetzt da ansetzen.
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Ja, Du hast Recht: der Blubber muss einfach weg.
Die Anzeige des Fettanteils auf Jürgen's Waage hat mich arg geschockt. (hatte vorher noch nie gemessen).
Ich hab vor 10 Jahren echt mal 63kg gewogen. Kaum zu glauben.
Seit Ende des Studiums geht's leider jedes Jahr etwas rauf.