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Alt 29.10.2015, 10:09   #1841
qbz
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Beiträge: 12.419
Zitat:
Zitat von TriBlade Beitrag anzeigen
Volle Zustimmung. Nur habe ich noch nie gehört, gelesen oder viel weniger gesehen wie es zu einem wirtschaftlichen Aufbau / Aufschwung der Länder kommen soll. Genau da liegt aber m.E. das Problem. Wir können jetzt noch viele viele Seiten damit füllen ob wir die Flüchtlinge für unserern Arbeitsmarkt qualifizieren können, sie integrieren können und so weiter. Alles ganz toll, super menschlich und richtig. Wir könnten aber auch mal nachdenken wie wahrscheinlich ist es, dass sich die Region (Irak/Syrien/Libanon/Palestina) so stabilisiert, dass die Flüchtlingsströme zum erliegen kommen. In den letzten Jahren ist es ständig nur noch schlimmer geworden (Ägypten/Libyen). Wir können nur eine begrenzte Anzahl von Flüchtlingen aufnehmen, ich habe keine Ahnung wie viele, ich bin mir aber sicher das es allein mit den 60 Millionen die auf der Flucht sind zu viele sind. Dies ist ja nur ein kleiner Bruchtleil von denen die fliehen würden, wenn sie es den könnten. Ein Großteil lebt in absolut unwürdigen Flüchtlingslagern irgendwo in anderen unterentwickelten Staaten und kämpft dort ums Überleben (vermutlich flüchten sie deshalb nicht Richtung Europa).

Es ist scheiß egal wie viele Flüchtlinge wir integrieren, wenn wir (UN / EU) diese Region dort unten nicht befrieden können, werden uns die Flüchtlingsprobleme vor absolut unlösbare Probleme stellen. Gibt es da überhaupt eine Lösung? Wie beginnen mit den Taliban / IS / Militärdiktaturen / Monarchien zu reden?

Wenn wir da aber nicht in absehbarer Zeit eine Lösung sehen, stellt sich die Frage wann fangen wir an unsere Grenzen dicht zu machen? Bei 1 Million Flüchtlingen? Bei 2 oder bei 10?

Diese ganzen Diskussionen um die Flüchtlinge hier sind doch lächerlich, natürlich können wir das Problem lösen, wir können es sogar bezahlen ist nur ein Bruchteil des Geldes das wir in Griechenland und für die Banken verbrannt haben.

Wir können aber nicht ewig so weiter machen, wer hat schon mal einen Plan eines Politikers gehört wie wir im Nahen Osten für annehmbare Verhältnise für die Menschen sorgen können? Immer unter der Einbeziehung der dort gerade Herrschenden?
Libyen war unter Gaddhafi ein wirtschaftlich sehr starkes Land mit im regionalen Vergleich gutem Sozial-/Gesundheits-/Schulsystem, Syrien hatte vor dem Bürgerkrieg wirtschaftliches Wachstum (nach der Umstellung infolge des Ostblockzusammenbruchs) und der Irak unter Saddam Hussein wurde vor der militärischen USA-Besetzung mit totaler Wirtschaftsblockade (keine Ölabnahme) in die Knie gezwungen. Das Potential, ihre Einwohner zu versorgen, hätten diese Länder.

Nahost-Kenner wie der verstorbene Scholl-Latour schrieben ihre Warnungen vor der NATO-Politik, welche aus seiner Sicht die gesamte Region destabilisieren wird, in ausländischen Medien, weil er hier nicht mehr publiziert wurde.

Meine Meinung:
Solange man die westlichen Wirtschaftblockaden gegen Syrien und den Iran nicht aufhebt, nehme ich an, dass die NATO, Israel und Saudi-Arabien weiter daran arbeiten, auch den Iran noch zu destabilisieren und das Land ebenso aufzuteilen, wie den Irak, Syrien, Libyen nüchtern betrachtet, und es wird sehr viel mehr Flüchtlinge aus dem Iran geben wie jetzt.
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2015, 10:09   #1842
alpenfex
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Registriert seit: 01.04.2008
Beiträge: 2.890
Zitat:
Zitat von flaix Beitrag anzeigen
so wie bei jedem Bio-Deutschem würde es auch hier der Ausbildungsbetrieb machen.
Sag mal, seit wann ist Blödstellen ein Argument? sorry.
"der Ausbildungsbetrieb" kann nicht unbegrenzt Azubis einstellen oder ausbilden. Zudem musst Du schon dem Unternehmen/r überlassen, ob und wen er ausbildet. Beim "Human Capital" geht es nämlich am Ende nicht nur um das Schicksal eines einzelnen, sondern um das, des Unternehmens und das ist wiederum eng mit dem aller Mitarbeiter verbunden.

Also einfach loskrähen und Ausbildung für alle fordern oder, wie andere hier, alle mit "training on the job" ausbilden, ist wirklich nicht ernst zu nehmen. Da wäre Blödstellen noch ein gutes Argument im Vergleich zu Unwissenheit und Naivität.
alpenfex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2015, 10:12   #1843
Voldi
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.11.2006
Beiträge: 829
Zitat:
Zitat von FlyLive Beitrag anzeigen
...Wer mit dem Dachdecker Ziegel aufs Dach legt. Wer in der Backstube den Teig zu einer Brezel schwingt. Wer dem .....
...
Auch in diesen Berufen gibt es derzeit eine Berufsausbildung. Ich bin weder gelernter Dachdecker noch Bäcker aber ich würde vermuten, diese Berufsausbildung vermittelt zu einem Großteil Wissen, dass für eben diese Arbeit hilfreich wenn nicht sogar notwendig ist.
Ich wäre froh wenn wir Jobs für alle Flüchtlinge finden können. Gar keine Frage. Ich wäre über jeden einzelnen froh. Aber derzeit sehe ich leider von seitens unserer Regierung null Plan wie das funktionieren soll. Und meiner bescheidenen Meinung nach ist es nicht damit getan, dass wir die Personen einfach auf ein Dach schicken und ab sofort sind sie Dachdecker. Wir brauchen einen Plan wie wir diese Menschen in unsere Gesellschaft integrieren können. Dazu gehört auch wie wir sie ins Berufsleben integrieren können. Inklusive der notwenigen Berufsausbildung. Und diesen Plan gibt es derzeit leider nicht ... nicht mal ansatzweise.
Voldi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2015, 10:23   #1844
FlyLive
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Registriert seit: 10.02.2008
Beiträge: 6.494
Zitat:
Zitat von Voldi Beitrag anzeigen
Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Bäckereifachverkäuferin ist ein Ausbildungsberuf. Um diesen zu erlenen braucht man im Normalfall (also ohne verkürzte Ausbildung) drei Jahre. Wenn ich dein Beispiel oben richtig verstehe kann man das 'Brötchen verkaufen' innerhalb von 3-4 Tagen erlernen (ohne Deutschvorkenntnisse). Was macht die Bäckereifachverkäuferin also drei Jahre lang in ihrer Ausbildung? Däumchen drehen? Oder braucht es vielleicht doch ein klein wenig mehr als nur Brot von Brötchen unterscheiden zu können? Wenn nicht: warum gibt es diesen Ausbildungsberuf wo er doch scheinbar gar nicht nötig ist?
Stammt nicht von mir !

"Ausbildung zur
Bäckereifachverkäuferin

Klassische duale Berufsausbildung
Du hast ein Lächeln das ansteckt und liebst es andere zu beraten. Brötchen belegen kann deiner Meinung nach jeder, doch du erschaffst wahre Kunstwerke und weißt ganz genau, wie diese in Szene gesetzt werden. Als Bäckereifachverkäufer bist du der Experte wenn es um den Verkauf von Brot und Backwaren geht. Egal ob es einen großen Kundenansturm zu bewältigen gibt oder du einen Plausch mit deiner Lieblingsstammkundin hältst – hinter der Theke bist du zu Hause. Während deiner drei-jährigen Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin wirst du perfekt auf eine Verkaufstätigkeit in einer Bäckerei vorbereitet. Du lernst zum Beispiel die verschiedenen Brot- und Gebäcksorten zu unterscheiden und die Kunden perfekt zu beraten. Da das Auge bekanntlich mitisst, ist es zudem deine Aufgabe, die Ware ansprechend zu präsentieren. "


Wenn ich zum Bäcker gehe, dann könnte ich zum Beispiel "Guten Morgen" sagen und vier Brötchen kaufen wollen. Die Dame wird sich sputen und die Brötchen packen. Dann frage ich nach den Inhaltsstoffen für ein bestimmtes Gebäck. Sie wird einige Zutaten wissen und sich sehr wahrscheinlich aber noch einmal in der Zutatenliste vom Cheffe vergewissern, ob das auch stimmt. Neulich hieß es die Dinkelschleife wäre ohne Ei, Milchprodukte und Honig hergestellt - ein kurzer Blick reichte und die Dame korrigierte sich.
Das Brot bekam ich auch geschnitten und bezahlen konnte ich auch bei ihr. Das war sehr qualifiziert und genau das was ich erwartet habe und erwarten konnte. Beim rausgehen fragte sie mich, ob ich nicht jemand wüsste, der hier arbeiten möchte. Ein Minijob und eine Vollzeitkraft würden gesucht. Ich sagte ihr, all meine Bekannte haben nicht die Qualifikation einer Bäckereiverkaufskraft, es tue mir leid. Bekräftigend blickte ich besorgt und zuckte mit den Schultern.
Sie schaute mich blöd an.
FlyLive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2015, 10:26   #1845
FlyLive
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Beiträge: 6.494
Zitat:
Zitat von Voldi Beitrag anzeigen
Auch in diesen Berufen gibt es derzeit eine Berufsausbildung. Ich bin weder gelernter Dachdecker noch Bäcker aber ich würde vermuten, diese Berufsausbildung vermittelt zu einem Großteil Wissen, dass für eben diese Arbeit hilfreich wenn nicht sogar notwendig ist.
Du wirst es nicht glauben, wenn ich Dir jetzt verrate das nicht jeder Ziegel auf deinem Dach von einem Dachdeckermeister oder einem Dachdeckergesellen gelegt wurde.
Das muss aber nicht heißen, das dieser ungelernte heute nicht doch Dachdeckermeister geworden ist. Vielleicht hat er seine Ausbildung dazu noch gemacht und ist jetzt selbstständig.
FlyLive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2015, 10:29   #1846
Vicky
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Ort: Sankt Augustin
Beiträge: 6.673
Zitat:
Zitat von TriBlade Beitrag anzeigen

...

Diese in Deutschland ganz alltägliche Benachteiligung werden auch alle Flüchtlinge erleben, dies führt zu einem sehr hohen Frustpotential. Dies zu verändern wird lange, sehr lange dauern, mit der steigenden Anzahl der Flüchtlinge wird sich dieses Problem verschärfen. Ich finde das weder gut noch richtig, ich sehe aber dieses Problem und ich finde es mutig oder naiv (je nach eignem Standpunkt) dieses Problem nicht zu sehen und das Konfliktpotential was sich daraus ergibt als gering zu bewerten.
Ja das Problem sehe ich ebenfalls, denn es ist ja kein neues Problem. Aber was folgt daraus? Wie können wir das lösen? Ja ich bin auch der Ansicht, dass das sehr sehr lange dauern wird. Einfach ist es ganz sicher nicht.

Ich sehe auch, dass sich durch die steigende Zuwanderung die Anforderungen an Unternehmen verändern. Ihre Belegschaft wird automatisch internationaler, mehrsprachiger, denn dafür wird es auch die entsprechende Nachfrage und den Markt geben.
__________________
Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Vicky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2015, 10:30   #1847
alpenfex
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Benutzerbild von alpenfex
 
Registriert seit: 01.04.2008
Beiträge: 2.890
Zitat:
Zitat von Voldi Beitrag anzeigen
Auch in diesen Berufen gibt es derzeit eine Berufsausbildung. Ich bin weder gelernter Dachdecker noch Bäcker aber ich würde vermuten, diese Berufsausbildung vermittelt zu einem Großteil Wissen, dass für eben diese Arbeit hilfreich wenn nicht sogar notwendig ist.
Ich wäre froh wenn wir Jobs für alle Flüchtlinge finden können. Gar keine Frage. Ich wäre über jeden einzelnen froh. Aber derzeit sehe ich leider von seitens unserer Regierung null Plan wie das funktionieren soll. Und meiner bescheidenen Meinung nach ist es nicht damit getan, dass wir die Personen einfach auf ein Dach schicken und ab sofort sind sie Dachdecker. Wir brauchen einen Plan wie wir diese Menschen in unsere Gesellschaft integrieren können. Dazu gehört auch wie wir sie ins Berufsleben integrieren können. Und diesen Plan gibt es derzeit leider nicht ... nicht mal ansatzweise.
Da bin ich voll dabei!
Und ich finde es respektlos, indirekt zu behaupten, dass man eine 3-4 jährige Ausbildung durch "learning-on-the-job" (teilweise) ersetzen kann.
alpenfex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2015, 10:34   #1848
flaix
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Beiträge: 1.902
Zitat:
Zitat von alpenfex Beitrag anzeigen
"der Ausbildungsbetrieb" kann nicht unbegrenzt Azubis einstellen oder ausbilden. Zudem musst Du schon dem Unternehmen/r überlassen, ob und wen er ausbildet. Beim "Human Capital" geht es nämlich am Ende nicht nur um das Schicksal eines einzelnen, sondern um das, des Unternehmens und das ist wiederum eng mit dem aller Mitarbeiter verbunden.

Also einfach loskrähen und Ausbildung für alle fordern oder, wie andere hier, alle mit "training on the job" ausbilden, ist wirklich nicht ernst zu nehmen. Da wäre Blödstellen noch ein gutes Argument im Vergleich zu Unwissenheit und Naivität.
du willst mit Spitzfindigkeiten und immer neuen zweitrangig wichtigen Pseudoargumenten belegen das das Boot voll ist und die Araber weniger können.
Du liegst falsch und verwendest abwertende Argumente.

Die volkswirtschaftliche Statistik und die demographische Entwicklung lügt nicht. Ob Du es willst oder nicht.

Das Boot wir immer leerer. Und es fehlen jetzt schon Ruderer. Und ein paar von useren sind erfahren Ruderer, die aber mit Rückenschmerzen bald aufhören müssen. Auf dem anderen, leckgeschossenen Boot, sitzen Ruderer, aber deren Boot hat ein kapitales Leck und sie haben ein paar Idioten an Bord. Es ist enfach sinnvoll die Anderen mit auf unser Boot zu nehmen und das Essen zu teilen. Zusätzlich müssen wir die Willigen als Freunde willkommen heissen und mit Ihnen zusammen die Idioten verkloppen. Dann zusammen schneller an die Gestade Rudern an denen für alle Milch und Honig fliessen.

Das Getrommel des Schlagmannes werden die Anderen Ruderer schon verstehen. Und sobald der erste gemeinsame Schweiss vergossen ist, merken wir das alle Menschen innendrinnen rosa sind und für die Haie gleich schmecken.
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