Vergiss bitte nicht: viele Krankheiten werden jetzt häufiger diagnostiziert, weil die Untersuchungsmethoden genauer sind. Du gehst Deinen Weg schon in die richtige Richtung. Mach Dich nicht durch Zweifel verrückt.
Da ist schon was wahres dran. Ich habe auf meinem Weg der so weit es halt geht -Entschleunigung, Sport mit Spaß und leckerer, aber passender Ernährung auch weitgehend ein gutes Gefühl.
Also jetzt sag ich mal was zu der ganzen Geschichte. ...und es hieß plötzlich ich habe MS (auch noch ). ... Was ich zu dir sagen wollte ist setz dich mit der Krankheit auseinander und behandel Sie wie du willst und DU ganz alleine es für richtig hälst . Ich habe mich ganz klar gegen eine Basis Therapie entschieden. Was jetzt meiner Meinung nach nicht Leichtsinnig ist. Ich hör mein Leben lang schon stärker in mich hinein wie andere Menschen auf Grund des Diabetes und denke die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Zieh bitte das mit der Langdistanz durch so lange es dir gut geht es kann nämlich genauso sein das du nie wieder was von der Krankheit merkst, was ich für uns beide hoffe
Vielen Dank für Deinen bemerkenswerten Beitrag Er hat mich sehr gerührt. Es macht mir auch Hoffnung, dass noch mehr so wie ich denken
Toi, toi, toi, ich drücke auch Dir die Daumen, dass Du mit Spaß am Sport ein erfülltes Leben führen kannst.
Ja und vor allem: Wenn du es durchziehst, dann hast du ne LD gefinisht. Wer hat das schon, hier mal ausgenommen? Und die Endorphine an der Ziellinie und das Grinsen die nächsten Tage wirkt bestimmt 100 mal besser als jede Therapie!!!
Gut formuliert Deswegen ist für mich Roth ein Sympol nicht aufzugeben . 2012 ärgerte ich mich noch arg, dass ich trotz eigentlich hervorragender Laufform beim Marathon mit Seitenstechen einging, man beachte die Wortwahl . Das Jahr drauf war ich mit bekannter Diagnose MS nochmal insgesamt über eine Stunde langsamer, aber total zufrieden Nicht die objektive Höhe des Ziels ist wichtig, sondern die subjektive und noch wichtiger die lange Zeit auf dem Weg dahin .
Gut formuliert Deswegen ist für mich Roth ein Sympol nicht aufzugeben . 2012 ärgerte ich mich noch arg, dass ich trotz eigentlich hervorragender Laufform beim Marathon mit Seitenstechen einging, man beachte die Wortwahl . Das Jahr drauf war ich mit bekannter Diagnose MS nochmal insgesamt über eine Stunde langsamer, aber total zufrieden Nicht die objektive Höhe des Ziels ist wichtig, sondern die subjektive und noch wichtiger die lange Zeit auf dem Weg dahin .
Verspätet: danke
Heute dritte Einheit 2014 mit dem Zeitfahrrad statt dem geliebten MTB(ca. 100 km mit ca. 500Hm). Ich hoffe Ihr (ok. Lanza-Starter eh ausgenommen ) empfandet es auch als windig. Ich hatte teilweise Probleme in der Spur zu bleiben, an Aero war meist nicht zu denken .
Wenigstens sah ich heute mit meiner alten Brille keine Doppelbilder.
Meiner MS tat die Kälte gut, der restliche Kerl schlotterte aber.
Dumm wenn man sich nicht einig wird .
Nachdem ich viele tolle Tipps und Ideen für die Taperphase sammeln konnte ist die Umgewöhnung auf das wacklige Zeitfahrrad meine größte leider aber auch wichtigste Herausforderung für Roth(den Eisberg und Co. ausgenommen). Zu schnell(wirklich nur relativ ), zu wacklig, zu viele Autos, wenigstens war es im Bereich Reußenkreuz recht ruhig. Ich will jetzt verstärkt üben, das Motto Sport mit Spaß hat aber weiterhin Vorrang.
Heute lief es nach dem bisherigen naja auf dem Zeitfahrrad schon deutlich besser( Claudia).
Die Autofahrer schienen fast alle noch zu schlafen und selbst der Wind blies noch übernächtigt schwach .
Insofern konnte ich sogar längere Strecken in Aero fahren, sowie an den einsamen Hügeln mich ganz meinen schweren Beinen aber leichten Gedanken widmen
Wurden so ca. 100 Km mit geschätzt 1100 Hm, damit bin ich vor erst sehr zufrieden. Auch von hier nochmal frohe Ostern.
Bist auf jeden Fall fleißiger als ich! Ich habe in der ersten Woche meines Radblocks leider nicht so viel gemacht: Zweimal Rad, einmal Lauf. Mehr ging aus verschiedenen Gründen leider nicht. Oh je...naja, sind ja noch 13 Wochen.