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Zu wenig Watt/Geschw. im Flachen - Seite 2 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 25.01.2017, 13:47   #9
sabine-g
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Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 12.509
Zitat:
Zitat von wilhelmtell Beitrag anzeigen
sondern wie er im Flachen schneller wird. Ganz simpel, eigentlich.
Habe das gleiche Problem, bin daher interessiert an Empfehlungen.
Kopp runter, Arme zusammen, feste treten.
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.01.2017, 13:56   #10
wodu
Szenekenner
 
Benutzerbild von wodu
 
Registriert seit: 30.07.2008
Ort: Teutoburger Wald
Beiträge: 1.516
Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
Kopp runter, Arme zusammen, feste treten.
... and repeat
__________________
There's no easy way out
wodu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.01.2017, 13:56   #11
Pablo1305
Szenekenner
 
Benutzerbild von Pablo1305
 
Registriert seit: 05.06.2014
Beiträge: 327
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
bei Zwift geht es doch nach Watt/kg oder?

wenn du jetzt ziemlich leicht bist fährst du den schweren Brocken am Berg davon aber in der Ebene treten die halt auch 250 Watt oder mehr.

Wie gross ist den die Differenz in deiner Trittfrequenz zwischen "am Berg" fahren und im Flachen.

In Anstiegen fährt man meist Oberlenker oder Bremsgriff. Da kann ich auch höhere Watt treten als im Flachen bei Unterlenkerhaltung. Aber dafür im Flachen höhere TF-
Bin mit meinen 69kg sicher auf der leichteren Seite. Bei gefühlt gleichem
Kraftaufwand oder Anstrengung fahre ich halt bei Zwift an Steigungen 200Watt
und in der Ebene 160Watt. Ähnlich verhält es sich in freier Natur. Auf Bergabschnitten
fahre ich mit dem gleichen Athleten, der mich dann im Flachen wieder versaugt,
ohne Probleme mit.

Zitat:
Zitat von wilhelmtell Beitrag anzeigen
Ich glaube die bisherigen Antworten gehen ein bisschen am Interesse des Threaderstellers vorbei. Ich glaube, es geht ihm nicht darum zu lernen, wie er Zwift oder seine Psyche austrickst, sondern wie er im Flachen schneller wird. Ganz simpel, eigentlich.
Habe das gleiche Problem, bin daher interessiert an Empfehlungen.

Lg
Ja richtig, mich interessieren die Zwift Wattangaben null die Bohne, vielleicht
habe ich damit für Verwirrung gesorgt.
Mein geringes Gewicht und vielleicht auch der Materialnachteil haben sicher
Einfluss, aber der Unterschied kommt mir (im Gegensatz zum Berg) bei weitem größer vor....
Pablo1305 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.01.2017, 13:58   #12
macoio
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.10.2006
Ort: Dresden (Gauernitz)
Beiträge: 1.173
du hast eine gesteuerte Rolle richtig? Das heißt du wirst musst bei Zwift bergab tatsächlich schneller treten als hochzu wenn du die gleiche Wattzahl erreichen willst. Dann ist das "Phänomen" an sich logisch, dann fahr einfach bei Zwift deine eigenen Runden mit einer anstrengenden aber machbaren Leistung bissl unterhalb der Schwelle und versuch ne konstante Leistung hinzubekommen. Oder du konstruierst dir mit der Rolle-eigenen Software selber so ein Szenario wo es abwechselnd 1 km flach, 1 km 2% steigung bergan, 1 km 2% steigung bergab geht und versuchst das mit konstanter Leistungsabgabe zu fahren.
macoio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.01.2017, 14:07   #13
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Pablo1305 Beitrag anzeigen
Bin mit meinen 69kg sicher auf der leichteren Seite. Bei gefühlt gleichem
Kraftaufwand oder Anstrengung fahre ich halt bei Zwift an Steigungen 200Watt
und in der Ebene 160Watt. Ähnlich verhält es sich in freier Natur. Auf Bergabschnitten
fahre ich mit dem gleichen Athleten, der mich dann im Flachen wieder versaugt,
ohne Probleme mit.



Ja richtig, mich interessieren die Zwift Wattangaben null die Bohne, vielleicht
habe ich damit für Verwirrung gesorgt.
Mein geringes Gewicht und vielleicht auch der Materialnachteil haben sicher
Einfluss, aber der Unterschied kommt mir (im Gegensatz zum Berg) bei weitem größer vor....
was sagen die Pulswerte dazu.


Und dein Beispiel widerspricht ja nicht. Der Sportler bei dem du am Berg mitfährst ist schwerer als du. (?)

Ansonsten könnte auch sein, die Anstiege sind nicht lang genug. Als Beispiel könnte st du in der Ebene auch 220 Watt treten. So 10 Minuten lang. Am Berg machst du das, bist aber in 10 Minuten schon oben.

Die Zahlen sind nur Beispiele.

Ansonsten ja genau "kopf runter Augen zu und durch."
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Alt 25.01.2017, 18:57   #14
Loretta
 
Beiträge: n/a
Meine Erfahrung: am Berg drücken alle wie die Weltmeister (zu viel), auch weil die Übersetzungen nicht passen. Sobald es flach wird müssen die halt lockerer machen und ich fahre mit dem gleichen Druck so weiter. Ging mir letztes jahr bei ´den Anstiegen vom Mettmanner Dua so, da bin ich mit ca. 310 Watt kaum an Leuten vorbei (mit 69kg)- auch an deutlich schwereren- als es dann flacher wurde bin ich die Wattzahl fast unverändert (eher 10- 20 Watt weniger) weitergefahren und dann war ich plötzlich nicht mehr in Begleitung...
Wenn man am Berg "nur" 220 Watt treten kann bei 69kg dann muss man je nach Steigungsprozenten schon ganz arg mit der Frequenz knautschen um überhaupt de Kurbel rum zu bekommen.
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Alt 25.01.2017, 19:25   #15
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.539
Könnte es sein, Pablo, dass ein Teil der Erklärung in Deiner Sitzposition auf dem Rennrad liegen könnte: Sitzt Du eher hoch als niedrig, magst Du lieber Trittfrequenzen von 70 als von 90 Umdrehungen, bist Du eher ein Drücker-Zieher am Pedal oder eher ein Rouleur?

__________________
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Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.01.2017, 07:18   #16
Pablo1305
Szenekenner
 
Benutzerbild von Pablo1305
 
Registriert seit: 05.06.2014
Beiträge: 327
Zitat:
Zitat von Loretta Beitrag anzeigen
Wenn man am Berg "nur" 220 Watt treten kann bei 69kg dann muss man je nach Steigungsprozenten schon ganz arg mit der Frequenz knautschen um überhaupt de Kurbel rum zu bekommen.
Die 220Watt waren nur als Beispiel gedacht.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Könnte es sein, Pablo, dass ein Teil der Erklärung in Deiner Sitzposition auf dem Rennrad liegen könnte: Sitzt Du eher hoch als niedrig, magst Du lieber Trittfrequenzen von 70 als von 90 Umdrehungen, bist Du eher ein Drücker-Zieher am Pedal oder eher ein Rouleur?

Das mit der Trittfrequenz stimmt, ich trete lieber Freequenzen um die 80 als
höher 90. Sitzposition wurde von einem Radprofi eingestellt, sollte hoffentlich
einigermaßen passen. Habe auch nicht das Gefühl zu hoch oder zu tief zu sitzen,
eventuell am Auflieger vielleicht eine Spur zu weit hinten?!

Gestern auf der Rolle nochmal beobachtet. Wie Arne vermutet, ich fahre lieber
hohen Widerstand und geringe Frequenzen, wo der Kraftaufwand direkt
aus dem Oberschenkel kommt.
Bei hoher TF steigt auch der Puls und ich muss wesentlich mehr atmen. Mein
gesamtes System fühlt sich hier mehr gefordert. (bei gleichen Watt)
Pablo1305 ist offline   Mit Zitat antworten
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