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Ich finde es auch im Training praktisch. Gerade in der Rheinebene im WInter wenn der Wind so durchgeht. Fahre dann in beide Richtungen die gleiche Belastung aber nicht die gleiche Geschwindigkeit.
Schick mir eine PN mit Adresse, ich schmeiß es dir dann nächste Woche in den Briefkasten.
Kann ich nun jetzt aber gar nicht verstehen, wieso gibt’s du das Buch ab?
Anscheinend willst du in Zukunft nicht wirklich ernsthaft mit dem Wattmesser trainieren, denn ohne so ein Fachbuch bleibt es eine Spielerei , die eine nicht wirklich vorwärts bringt
Übrigens gibts es ein viel leichter beschriebenes Wattmesser Buch.
Da wurde vieles verständlicher beschrieben.
Haben es hier auch irgendwo rumliegen, muss nur mal suchen.
habe es gefunden
“Praxishandbuch Wattmessung“ von Joe Friel
ISBN978-3-936376-94-4
Hier versteht der Normalo sogar um was es geht,
habe es sogar ausgelesen und etwas ist auch im Kopf hängen geblieben.
Im Gegensatz zum kompliziert geschriebenen „Wattmessung“ von Hunter Allen + Andrew Coggan.
Ist zu wissenschaftlich aufgebaut, um dass alles zu verstehen braucht man viiiiiiiel Zeit,
da gehe ich lieber trainieren und bin im Endeffekt schneller.
Vielleicht motiviert der Wattmesser Kruemel, sich im Training öfters mal die Lichter auszumachen.
Dafür ist so ein Ding sicher gut. Zahlen motivieren halt irgendwie. Beispiel: Versuchen, auf ner bestimmten Strecke nen 40er Schnitt fahren wollen, über ne bestimmte Zeit 300W treten wollen......
Ansonsten find ich Körpergefühl auch wichtiger, ich hab ja auch keinen Trainingsplan, bzw. weiß nicht mal richtig, was das ist!
Das einzige, was ich mittlerweile weiß, ist, dass meine anaerobe Schwelle aufm Rad bei 172er Puls ist. Und je weniger ich zum Training komme, desto mehr halte ich mich darüber auf. Und das wirkt. Da sieht man sehr gute Fortschritte selbst bei grad mal 80-100km pro Woche.
Aber ich bin a bissl offtopic. Kruemel kriegt jetzt ja sein Buch und alle sind glücklich.
Kann ich nun jetzt aber gar nicht verstehen, wieso gibt’s du das Buch ab?
Anscheinend willst du in Zukunft nicht wirklich ernsthaft mit dem Wattmesser trainieren, denn ohne so ein Fachbuch bleibt es eine Spielerei , die eine nicht wirklich vorwärts bringt
1. Habe s in deutsch und englisch.
2. Habe ich geschrieben das ich es verkaufe.
Ich leihe es im mal zum schnuppern aus. Wenn es ihm gefällt kann er es sich immer noch kaufen. Wenn nicht zu er sich ein anderes Buch.
Um sich entsprechendes Fachwissen anzueignen reicht es natürlich nicht aus.
Da aber locker baumeln alles am Besten weiß, sollte er vielleicht einfach mal selber ein Buch schreiben.
Titelvorschläge:
"Ohne Training zur Bestzeit"
"Am Puls der Zeit"
Ich bin durch das Training mit Wattmesser auf meiner Heimmitteldistanz 4 min schneller Radgefahren. Durch den Wattmesser ist's mir einfach viel besser gelungen adäquate Reize zu setzen, die vernünftig aufeinander aufbauen. Ich hab in der Basephase stark polarisiert, was halt mit Wattmesser sehr gut funktioniert. Gerade dann, wenn im Training Müdigkeit kulminiert, wenn an dunklen Wintertagen jegliche Lust fehlt, dann hat mir das Ding gut geholfen.
Als es in den letzten Wochen so heiß war und ich für WI in einer heißen Phase war habe ich die Auswirkungen der Hitze auf meine Tretleistung erfahren dürfen. Da ist nix anders als beim Puls: während der Puls hochgeht, hatte ich durchwegs 10% weniger Leistung bei gefühlt gleicher Belastung. Ich war auch öfter mal 4h unterwegs, bin die ersten 2h mit Zielwatt gefahren, was ich dann wie so mancher Rothteilnehmer auf der 2. Hälfte bitter gebüßt hab. Jetzt weiß ich das aber und wenns heiß ist skaliere ich nach unten. Ist ganz einfach. Schlicht Erfahrung.
Ich habe bis Mai mit Puls trainiert und klar: ist auch sehr interessant und aufschlussreich (bin übrigens meinen ersten Marathon '99 schon mit Puls gelaufen). Ich hab da immer dieses Schätzspiel: bevor ich auf die Uhr gucke, schätze ich den Puls und - o Wunder - stimmt recht genau. Außer ich hab vorher einen Schweinsbraten inhaliert, da hatte ich 20 Schläge mehr bei selber Wattzahl. Da hab ich mich dann an den Wattzahlen orientiert. Mittlerweile ist's mit den Watt nicht unähnlich: beim Ratespiel treff ich immer recht gut.
Ich versteh nicht ganz, warum Watt, Puls (gerne auch mit HRV) und Gefühl nicht nebeneinander existieren können sollen. MMn wird das Bild vom Körper dadurch schärfer, als wenn ich nur mit 2 oder gar nur mit einem Parameter arbeite. Der Wattmesser hat mir im Wintertraining ermöglicht, Reize genau zu quantifizieren und Belastungen exakter zu steuern. Da ich grundsätzlich schon recht austrainiert war, mit Stärken und Schwächen, und mich entwickeln wollte war das für mich am Rad nochmal ein Schritt nach vorne. Denn neben der Tatsache, dass ich 4min schneller Radgefahren bin, bin ich auch 4min schneller gelaufen und war insgesamt 8min schneller im Ziel, obwohl 2013 schon ein super Jahr war, in dem ich fast ein Drittel mehr trainiert hatte!
Also Krümel: soweit ich mich erinnere, hast du ja ein Stagnationsproblem. Im Wintertraining viele kurze, harte Sachen, mit dem Wattmesser exakt gesteuert und es steht einer weiteren Entwicklung nix im Weg!
Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Da aber locker baumeln alles am Besten weiß, sollte er vielleicht einfach mal selber ein Buch schreiben.
Titelvorschläge:
"Ohne Training zur Bestzeit"
"Am Puls der Zeit"
weiß nichts besser, habe nur meine Meinung darüber geäußert.
klinke mich nun aber zum Thema Watt in allen Threads aus
und werde nach gestern nun den zweiten 150er nach Roth angehen
Naja ich bin nicht die Wellington und würde mich auch nicht von Sutton trainieren lassen. Aber davon abgesehen habe ich auch nicht so ein untrügliches Gefühl für die aktuelle Belastung.
Mir hilft das fahren mit einem Wattmesser dabei, sehr gezielte Trainingsreize zu setzen. Ich fahre kleinere Umfänge als früher und bin trotzdem deutlich schneller geworden. Im Rennen verhindere ich, dass ich mich so abschiesse, dass ich auf der Laufstrecke schleichen muss.
Ich wüsste nicht warum ein Wattmesser daran hindern sollte einen guten Radsplit zu machen. Was ich jedoch häufig sehe, ist dass Kollegen ums Verrecken sub 5h radeln wollen und dann beim Lauf mit einer 4:30h heimgehen obwohl sie sonst einen Marathon von etwas über 3h laufen. Da wäre es wahrscheinlich schlau gewesen sich von einem Wattmesser leiten zu lassen.
Kostet halt Geld, so ein Ding und damit beschäftigen sollte man sich halt auch, bring aber sicher mehr als DI2 Schaltung oder so was.
Bis auf weiteres wird es halt weder bei Lidl noch bei Aldi Wattmesssystem zu kaufen geben.