ich denke dann sind wir uns ja einig. Nur unser Schwerpunkt liegt eben wo anders
Die Frage ist doch auch, wie scharf man (individuell) GA1 und GA2 voneinander trennen mag oder kann. Sonst werden wohl sowieso die meisten zustimmen ...
Servus. Also, GA1 macht man beim Ein-, Aus- und Lockerschwimmen. Alles andere ist quatsch. Wenn lange Strecken geschwommen werden, müssen die auch im entsprechend geplanten Wettkampftempo gemacht werden. Wenn du die 3,8 unter einer Stunde schwimmen willst, bringt es nichts, die Strecke im Training in 1:10 zu machen. Würde aber nie 3,8 auf Zeit schwimmen. Da bieten sich vielmehr 15-, 30- und 60-Minutentests an. Danach weiß man ziemlich genau, wo man steht.
Grüße Berti
Bin Kidos Meinung! Lieber X mal 50m oder X mal 100m und dafür mit 1a Technik - Pause 2-5s, also 1-2 mal tief atmen und wieder ab. Wie erwähnt erholt sich da vorallem der Kopf. Gut .. nen Profi Schwimmer brauch das evtl nicht so in der Art. Aber für 95% von uns halte ich das für sinnvoll.
Wer sich nicht sicher ist -> einfach mal ausprobieren! Schwimme inzwischen ganz gerne 30, 40 oder 50 mal 50m. Gefällt mir viel besser als die Strecke durch zu schwimmen, genau weil ich dann jeden 50er sauber schwimmen kann.
Grüße.
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Spaß <#> Spaß <#> ... <#> Ffm Mara <#> Urlaub
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:08 Uhr.
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Trainingsfehler Saisonpause
Wer im März fitter ist als Du, wird Dich wahrscheinlich auch im Juli schlagen. Denn es ist in aller Regel schwer, einen Trainingsrückstand aufzuholen. Die Vorstellung von einer Saisonpause, nach deren Ende man mehr Form aufholt als man durch die Saisonpause verliert, ist ein Mythos. Andererseits kann man nicht das ganze Jahr in Topform sein. In diesem Beitrag zeige ich Dir, wie Du am erfolgreichsten durch die Off-Season kommst.
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad