Die Schwimmeinheiten sind dann auch wirklich eine echte Herausforderung. Ich fürchte, fürs schwimmen wäre es sicher besser erholter ins Wasser zu steigen aber irgendwo muss man halt Abstriche machen.
Zumindest würde dies erklären warum ich mich im Laufen und Rad stark verbessert habe aber im Schwimmen ziemlich stagniere
Lieber Gruß
Patrick
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Wer schon nicht überzeugen kann soll wenigstens für Verwirrung sorgen.
Mir geht es immer sehr mäßig am nächsten Tag, beim zweiten Mal allerding nicht mehr ganz so schlecht wie bei der ersten. Aber trotzdem, ich fühle mich super schlapp und mental auch angeschlagen....
...Der [über-]nächste Tag ist dann wieder besser, der lange Lauf geht eigentlich soger wieder sehr gut!
Genau richtig würde ich sagen. Nach einer Keysession darf man am nächsten Tag schlapp sein. Wenn du aber am Übernächsten wieder fit bist (nicht nur für eine normale Trainingseinheit sondern für eine eigentlich auch Harte) passt doch alles!
Spaß beiseite, wie fühlen sich die Intervalle an? Bist schwer am Arbeiten oder ist es ein relativ moderates Belastungsgefühl?
Die Radintervalle werden mit zunehmender Anzahl härter (ich fahre allerdings grundsätzlich alleine und nicht flach, da ich keine flache Intervallstrecke hier habe, alles unrythmisch mit ständigen Kurven und kleinen Anstiegen), der anschließende Koppellauf war bisher immer sehr locker, auch die Beschleunigung.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Nun gut, alleine fahre ich auch, aber die Strecke ist eben flach.
Mal sehen wie es sich entwickelt
Das würde ich auch gerne, ist hier aber leider absolut nicht möglich. Damit ist der Test nur halbherzig aber eine Idee, was das im Wettkampf dann geben kann, habe ich letztlich ja doch.
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"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Genau richtig würde ich sagen. Nach einer Keysession darf man am nächsten Tag schlapp sein. Wenn du aber am Übernächsten wieder fit bist (nicht nur für eine normale Trainingseinheit sondern für eine eigentlich auch Harte) passt doch alles!
my2cents, André
Heute der lange Lauf ging wieder super!
Locker losgelaufen und dann zum Ende gesteigert, hab mich richtig gut gefühlt. So gut das ich danach sogar noch die Pflichtaufgabe Rasenmähen erledigen konnte
Ich bin echt erstaunt über diese Höhen und Tiefen, das kannte ich so noch nicht. Bisher habe ich trainiert, war etwas kaputt danach, am nächsten Tag gings wieder, dann wieder eine Einheit usw. Richtig kaputt war ich nicht. Oder wenn doch dann war's schon Übertraining...
Aber dieses Jahr nach Plan ist das total anders, ich habe das Gefühl nach den superharten Einheiten regeneriert man einfach schneller. In Kombination mit den Pausen natürlich. So konsequent habe ich das noch nicht gemacht.
Also nochmal großes Lob an Arne!
Mal sehen was beim Ostseeman dabei rauskommt...