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Alt 24.04.2010, 09:05   #9
JF1000
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.02.2009
Ort: Großraum Hannover
Beiträge: 2.508
Aber muss man sich nicht manches mal etwas zwingen? Kommt ja wohl auch mal vor, das man ganz schwere Beine hat und trotzdem Rad- oder Laufeinheiten auf dem Plan stehen. Da schiebe ich ja dann nicht gleich einen Ruhetag ein, weil es mir schwerfällt oder aber mein Körper sich gut erholen könnte?!
JF1000 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2010, 09:13   #10
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.634
Zitat:
Zitat von JF1000 Beitrag anzeigen
Aber muss man sich nicht manches mal etwas zwingen? Kommt ja wohl auch mal vor, das man ganz schwere Beine hat und trotzdem Rad- oder Laufeinheiten auf dem Plan stehen. Da schiebe ich ja dann nicht gleich einen Ruhetag ein, weil es mir schwerfällt oder aber mein Körper sich gut erholen könnte?!
Genau! Dadurch lernt man m.E. auch schneller zu regenerieren.

Die Schwierigkeit ist, das zu unterscheiden von tatsächlichem Regenerationsbedarf. Zumindest ist mir das zu Anfang schwer gefallen.
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2010, 09:25   #11
NBer
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Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.956
ich würde mich an den trainingsplan halten und regenerieren. die regenerationszeit wird ja nicht ohne grund eingeplant. zb nicht nur, wenn man sich platt trainiert hat, sondern zb auch um einen großen und wichtigen belastungsblock oder eine wettkampfwoche vorzubereiten. verschiebt sich das alles um eine woche nach hinten, verschiebt sich ja logischerweise das gesamte geplante training nach hinten. eine verschobene woche verschiebt alle mittelfristig geplanten belastungskennziffern und erfordert völlig neue herangehensweisen und berücksichtigungen bei den folgenden trainingsplänen.
allerdings gilt das alles nur bei professionellem training. wer sein training sowieso nur von woche zu woche plant, bei dem isses egal.
NBer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2010, 09:30   #12
JF1000
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.02.2009
Ort: Großraum Hannover
Beiträge: 2.508
Daher sagt man ja bei Trainingsplänen nach z.B. krankheitsbedingtem Ausfall nicht nachholen sondern an dem Tag weitermachen, wo man gerade ist. GGfs. etwas weniger sogar um wieder rein zu kommen.
JF1000 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2010, 10:00   #13
Nils
Szenekenner
 
Benutzerbild von Nils
 
Registriert seit: 14.10.2006
Beiträge: 1.180
Zitat:
Zitat von JF1000 Beitrag anzeigen
Aber muss man sich nicht manches mal etwas zwingen? Kommt ja wohl auch mal vor, das man ganz schwere Beine hat und trotzdem Rad- oder Laufeinheiten auf dem Plan stehen. Da schiebe ich ja dann nicht gleich einen Ruhetag ein, weil es mir schwerfällt oder aber mein Körper sich gut erholen könnte?!
Nee, das ist ja klar. Aber wenn ich die Sachen mache, NUR weil sie im Plan stehen, ist es auch nicht okay. Aber ohne (zeitweise) Quälerei geht natürlich auch nix.
Nils ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2010, 11:20   #14
arist17
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Genau! Dadurch lernt man m.E. auch schneller zu regenerieren.

Die Schwierigkeit ist, das zu unterscheiden von tatsächlichem Regenerationsbedarf. Zumindest ist mir das zu Anfang schwer gefallen.
das trifft es wohl.

der große meister () schreibt hier (post#29) dazu:

Zitat:
Sobald Du aufhoerst zu trainieren, startet die Regeneration. Ein Ruhetag bedeutet mindestens 36h kein Training. Das ist viel! Ab und an wird das natuerlich genau deshalb wichtig werden, nicht aber mit ein paar Pillepalleeinheiten.

...

Mein Coaching folgt keiner Periodisierung im Sinne Gordos. Das taugt fuer Trainingsplaene, nicht aber fuer 1:1 coaching.


Zitat:
Loes' Dich von Gordo. Ich halte viel von ihm und seinen Vorschlaegen. Aber individuelles Coaching sieht anders aus. Seine Periodisierung und v.a. die Ruhewochen dienen dazu, dass selbstgecoachte Athleten nicht ins Uebertraining schlingern. Ruhewochen sind fuer die Anpassung des Koerpers an Training nicht der ideale Weg. Das weiss auch Gordo, weshalb er selbst nie so trainieren wuerde.
ich denke, im zweifel lieber etwas runter fahren, wenn man auf sich allein gestellt ist;
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Alt 24.04.2010, 17:13   #15
Schnellläufer
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.05.2009
Ort: in der Mitte von Deutschland
Beiträge: 151
Ausgeruht geht es natürlich deutlich besser. Es kommt aber immer darauf an, was ich trainiert habe! Da spielen Umfang, Dauer, Int., Stimmung, Streß, Wetter etc. mit rein muss eben alles berücksichtigt werden.

Pläne aus dem Netz oder sonst woher kennen mich nicht und können m.E. nur eine grobe Orientierung darstellen. Deswegen versuche ich meinen eigenen Plan zu verwirklichen und sehe dann auch Entlastungen vor. Wenn ich müde bin bleib' ich zu Hause oder trainiere nur locker, meistens...
__________________
Es kommt nicht darauf an wieviel Du trainierst, sondern wie Du trainierst
Schnellläufer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2010, 23:06   #16
jürsche
Szenekenner
 
Benutzerbild von jürsche
 
Registriert seit: 18.07.2008
Ort: Franken
Beiträge: 748
Ich hab mal irgendwo gelesen, man soll regenerieren, bevor man schlapp ist. Wenn man wie ich jemand ist, der dazu neigt, sich im Training an- und abzuschießen, ist das so ne Sache mit dem Regenerieren nach Gefühl. Also ich würd wahrscheinlich durchtrainieren, wenn mein Plan die Entlastungswochen nicht vorsehen würde, und das wär der sichere Weg ins Verderben.

Außerdem merke ich oft erst gegen Mitte der Entlastungswoche, wie dringend nötog die war. Und zu guter Letzt ist es auch motivierend, wenn man in Woche drei weiß, OK, nächste Woche ist Ruhe, da muss ich nochmal so richtig reinstiefeln.

Helmut, du hast Recht, wenn du sagst, dass man bei 10h/Woche nicht periodisieren muss. Das mache ich im Winter bei all dem unspezifischen Zeugs und 10-13 h Wochenumfang auch noch nicht. Bei 23h schaut das aber schon anders aus, da sind 10h die Ruhewoche!
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