Ich möchte euch ein weiteres, durchaus weitverbreitetes Traininskonzept vorstellen. Es beruht auf den Prinzipien nicht anstrengend, flexibel, einfach und ist tausendfach erprobt. Dazu habe ich mal mein Training der letzten Woche analysiert.
Training mal ganz anders
Montag: Irgendwas und irgendwie
Dienstag: Mal dies, mal das
Mittwoch: Nach Lust und Laune
Donnerstag: Mal sehen
Freitag: Puh, macht Euch mal locker!
Samstag: Mit dem Nachbarn los
Sonntag: Tipp vom Nachbarn: 10x 1000 in 3:21min
Als Konzept zusammengefasst heißt das: Trainieren worauf man Lust hat, aber in Maßen. Leider lässt sich der Effekt dieses Trainings beim Ironman nicht genau in Sekunden ausdrücken und ich kann auch nicht mit wissenschaftlichen Studien dienen. Aber was 100%ig feststeht, es verhindert keinen Ironman, auch keinen auf Hawaii.
Als Konzept zusammengefasst heißt das: Trainieren worauf man Lust hat, aber in Maßen. Leider lässt sich der Effekt dieses Trainings beim Ironman nicht genau in Sekunden ausdrücken und ich kann auch nicht mit wissenschaftlichen Studien dienen. Aber was 100%ig feststeht, es verhindert keinen Ironman, auch keinen auf Hawaii.
Viele Grüße,
Arne
Ich hab gewusst, dass ich mit meinem Trainingskonzept nicht alleine bin...
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One week without training makes one weak.
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Ich möchte euch ein weiteres, durchaus weitverbreitetes Traininskonzept vorstellen. Es beruht auf den Prinzipien nicht anstrengend, flexibel, einfach und ist tausendfach erprobt. Dazu habe ich mal mein Training der letzten Woche analysiert.
Training mal ganz anders
Montag: Irgendwas und irgendwie
Dienstag: Mal dies, mal das
Mittwoch: Nach Lust und Laune
Donnerstag: Mal sehen
Freitag: Puh, macht Euch mal locker!
Samstag: Mit dem Nachbarn los
Sonntag: Tipp vom Nachbarn: 10x 1000 in 3:21min
Als Konzept zusammengefasst heißt das: Trainieren worauf man Lust hat, aber in Maßen. Leider lässt sich der Effekt dieses Trainings beim Ironman nicht genau in Sekunden ausdrücken und ich kann auch nicht mit wissenschaftlichen Studien dienen. Aber was 100%ig feststeht, es verhindert keinen Ironman, auch keinen auf Hawaii.
Viele Grüße,
Arne
Du warst schon auf Hawaii?
Prinzipiell ist der Trainingsplan nicht verkehrt - kommt halt drauf an, was man erreichen will. Denn: nach wie vor bestimmt das Ziel eben die Methode...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Werde den Trainingsplan von Arne gerne ausprobieren, wenn ich nächsten Sonntag 10x1000 in 3:21 schaffe, ist Arne ein Guru.
Sonst ist es wie mit den anderen Konzepten, kann man mal lesen, kann man mal was von ausprobieren aber das Optimum für jeden immer und überall gibt es nicht.
Grundsätzlich finde iich aber schön, dass hier wieder richtig Zug im Forum ist. Bei jedem Thema( eigentlich sind wir ja nur bei einem) geht es gleich richtig los. Ich muss gleich zur Arbeit so eine Shice.
Jetzt mal ganz im Ernst, Arne, willst du die Natürlichkeit und Banalität des Essens auf die gleiche Stufe setzen, wie das Erstellen von Trainingsplänen?
Jetzt mal ganz im Ernst, Arne, willst du die Natürlichkeit und Banalität des Essens auf die gleiche Stufe setzen, wie das Erstellen von Trainingsplänen?
Machst Du Witze? Was an dem im Eingangsposting empfohlenen Ernährungskonzept ist natürlich? Die Mandarinen aus der Dose? Die Gummibärchen? Der halbe Liter Vanillemilch oder das Dosenfutter?
Von der kulinarischen Qualität mal ganz abgesehen. Wenn ich meiner Familie so etwas auftischen würde, gäbe es eine Meuterei am zweiten Tag.