In Gerardmer gab es ja auch mal einen, der war aber nur schwach besucht und es wurde auch von organisatorischen Mängeln berichtet. Nun gibt es den nicht mehr.
der war perfekt organisiert, hatte aber auf der radstrecke anfangs 3.000 und auf der laufstrecke 500 hoehenmeter.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
der war perfekt organisiert, hatte aber auf der radstrecke anfangs 3.000 und auf der laufstrecke 500 hoehenmeter.
Perfekt + wunderschön. Leider zu hart für den gemeinen Ironman-Touristen.
Ansonsten: Man braucht eigentlich nur einen Sprecher mit Mikrofon, der lauthals "You´re an Ironman" gröllt und ein Zielband mit M-dot drauf. Der Rest ergibt sich von selbst, die Leute kommen in Strömen. Das würde wohl sogar bei mir hinterm Haus funktionieren. Ich sollte es mal testen
der war perfekt organisiert, hatte aber auf der radstrecke anfangs 3.000 und auf der laufstrecke 500 hoehenmeter.
Ich denke, dass auch der BodenseeTri daran eingeht. Drei Jahre lang waren es dort 200 Teilnehmer. Die Organisatoren warben mit der besonders harten Radstrecke, was offenbar schlecht ankam. Die Leute bevorzugen mehrheitlich schnelle Strecken.
Die Leute bevorzugen mehrheitlich schnelle Strecken.
Das stimmt. Der Bestzeitenwahn kennt keine Grenzen. Siehe auch die nicht so schnell ausgebuchten Rennen auf Lanzarote und Zürich.
In Nordamerika wären solche Rennen auch in Null Komma Nix ausgebucht.
Allerdings kämpfen auch dort Veranstalter ohne M Dot mit schwachen Teilnehmerzahlen. Selbst ein Klassiker Top Rennen wie Roth findet in Nordamerika nur noch wenig Beachtung.
Wenn man angesprochen wird bezüglich Langstreckenrennen in Germany,spricht man über Frankfurt.