Ich klink' mich aus...
ist echt nicht auszuhalten was einige hier für eine Meinung vertreten.
Mich wundert auch, dass Arne den Fred noch nicht geschlossen hat.
Da hast du mir was voraus, ich leider kenne ihn nicht!
Ich kenne ihn auch nicht persönlich und mir ist die Ironie dennoch nicht entgangen.
Die Literatur kam über Jahrhunderte hinweg ohne kleine, gelbe Grinsegesichter aus, um Sarkasmus oder Ironie zu kennzeichnen.
Vielleicht doch ein Problem der Bildung?
Duck und weg...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
... ich geh jetzt erstmal zu Mc Donalds und zieh mir erhährungstechnisch völlig politisch inkorrekt den neuen größeren Big Mac rein ... ach ne, natürlich zwei davon mit großer Pommes und Nugets dazu ... mit großer Cola (natürlich kalorienhaltig) ...
Das eigentliche Thema dieses Threads ist für mich die Frage, wie wir mit einer Meinungsvielfalt umzugehen in der Lage sind.
Befremdlich finde ich die allzu große Bestimmtheit, mit der über abweichende Veranlagungen, Lebensentwürfe und Schicksale gesprochen und auch geurteilt wird.
Unpassend finde ich aber auch die Schärfe jener, die zur Toleranz aufrufen wollen. Teils scheint es mir, als würde man sich die angebliche Verpflichtung zur Toleranz vor den eigenen Karren spannen, um der ganz persönlichen eigenen Meinung mehr moralisches Gewicht zu verleihen.
Debatten wie in diesem Thread funktionieren am besten, wenn jeder seine eigene Meinung beisteuert, vielleicht sogar ein Argument der Gegenseite aufgreift, aber grundsätzlich die Existenz einer Meinungsvielfalt akzeptiert. Vielleicht sollten sogar jene, die hier für Toleranz streiten, diese Vielfalt begrüßen, denn sie ist ja die Wurzel und das Ziel der Toleranz.
Im Moment sehe ich keinen Grund, diesen Thread zu schließen. Er enthält eine Kontroverse, die wir mit etwas Toleranz anderen Anschauungen gegenüber durchaus verkraften können. Die geäußerten Meinungen halten sich die Waage, viele Aspekte kamen zur Sprache; deshalb halte ich den Thread als Ganzes nicht für beleidigend "den Dicken" gegenüber, wie immer man diese Personengruppe auch definieren mag.
Eine persönliche Einschränkung mache ich beim Dickenlied von Westernhagen, das ist ganz schlechter Stil, jedoch vor allem peinlich für ihn selbst.
Das eigentliche Thema dieses Threads ist für mich die Frage, wie wir mit einer Meinungsvielfalt umzugehen in der Lage sind.
Befremdlich finde ich die allzu große Bestimmtheit, mit der über abweichende Veranlagungen, Lebensentwürfe und Schicksale gesprochen und auch geurteilt wird.
Unpassend finde ich aber auch die Schärfe jener, die zur Toleranz aufrufen wollen. Teils scheint es mir, als würde man sich die angebliche Verpflichtung zur Toleranz vor den eigenen Karren spannen, um der ganz persönlichen eigenen Meinung mehr moralisches Gewicht zu verleihen.
Debatten wie in diesem Thread funktionieren am besten, wenn jeder seine eigene Meinung beisteuert, vielleicht sogar ein Argument der Gegenseite aufgreift, aber grundsätzlich die Existenz einer Meinungsvielfalt akzeptiert. Vielleicht sollten sogar jene, die hier für Toleranz streiten, diese Vielfalt begrüßen, denn sie ist ja die Wurzel und das Ziel der Toleranz.
Im Moment sehe ich keinen Grund, diesen Thread zu schließen. Er enthält eine Kontroverse, die wir mit etwas Toleranz anderen Anschauungen gegenüber durchaus verkraften können. Die geäußerten Meinungen halten sich die Waage, viele Aspekte kamen zur Sprache; deshalb halte ich den Thread als Ganzes nicht für beleidigend "den Dicken" gegenüber, wie immer man diese Personengruppe auch definieren mag.
Eine persönliche Einschränkung mache ich beim Dickenlied von Westernhagen, das ist ganz schlechter Stil, jedoch vor allem peinlich für ihn selbst.
Grüße,
Arne
+1
Wunderbare Diplomatie
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Zitat:
Zitat von captain hook
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.