wäre wirklich mal ne idee. aber im moment technsich nihct umsetzbar. es bräuchte erstens eine pause zwischen radfahren und laufen. und zweitens die technsiche voraussetzung, ein zielfilm a la tour de france zu erstellen, wenn es zum zielspurt einer größeren gruppe kommt. zur auswertung des zielfilms dann auch die pause.
davon einmal abgesehen, würde natürlich das sturzrisiko im schlußspurt drastisch steigen. nciht nur weil triathleten das nicht gewohnt sind, sondern weil dann ja auch noch um platz 10 gerangelt und gedrängelt wird.....
Technisch braucht es nur einen engen Zielkanal für T2 und eine Falltür.
Das Radfahren ist bei der OD genauso wichtig wie bei der LD ob ich dabei im Windschatten fahren darf oder nicht spielt keine Rolle.
Deswegen konnten sich Kienle und Stadler auch letztes Jahr in Oberursel bei der Duathlon DM Elite auch nicht aus der Gruppe rausfahren, obwohl sie es gemeinsam darauf angelegt hatten. In einem Non-Drafting-Rennen wie Buschhütten kriegen die anderen Jungs vom Sebi auf der Radstrecke dagegen richtig Haue.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Vielleicht könnte man die Rennen aufpeppen, indem man nur die ersten 10 Athleten, die in T2 ankommen, auf die Laufstrecke lässt.
Das würde vielleicht wirklich etwas verändern, da die Teams dann tatsächlich Edelhelfer bräuchten, die die Podestaspiranten an die Spitze fahren können.
Oder man teilt die Strecke von 1x(1,5x40x10) in 2x(0,75x20x5 ohne Unterbrechung), das mischt die Truppe ordentlich durch .... vor allem wenn das Wasser ordentlich frisch ist ;-)