Okay, es ging also mehr um die individuelle Dosis, nicht um das Präparat an sich.
Und klar, man kann alles optimieren. Wenn man sonst nix zu tun hat...
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My Road to Kona: 12:26/11:38/11:18/12:10/10:24/10:55/10:04/9:57/9:22/9:27/9:51/9:28/10:39
My Road to BJJ Black Belt: White Belt 11/2017, Blue Belt 07/2019, Purple Belt 06/2023, Brown Belt xx/20xx, Black Belt xx/20xx
Aber ist doch in jedem Bereich so. Stichwort Sitzposition z.B..
Damit kann man sich wahrscheinlich Jahre beschäftigen und sitzt immer noch nicht perfekt. Oder man setzt sich eben einigermaßen flach und bequem auf's Rad und fährt einfach.
Kann jeder machen wie er will und glücklich ist, aber ich hab keine Motivation mich da so rein zu steigern.
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Die Verbesserung betrug durchschnittlich 8 Minuten auf einer Distanz von 40 Meilen (212 Watt gegenüber 184 Watt).
Vor dem Zeitfahren lag ein VO2max-Test und eine gleichmäßige Ausdauerbelastung von 2:30 Stunden.
Ohne mich jetzt groß mit Wattwerten auszukennen, sind diese Zahlen natürlich beeindruckend.
Einen höheren Output von 15% ist ja ne Welt. Scheint so, als wäre ihnen beim zweiten Versuch komplett der Saft ausgegangen. Was haben die denn bei der Selbstversorung gegessen???
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Energieriegel, Gele, Bananen und zum Teil komplexe Kohlenhydrate (Brötchen). Die Probanden konnten, wie gesagt, die Energiequellen sowie die Mengen völlig frei wählen.
Ich vermute, dass die Teilnehmer einigen Ehrgeiz daran gelegt haben, mit der selbst gewählten Ernährung die Wirkung der vorgegebenen Ernährung zu toppen.
Deshalb schrob ich oben, dass die subjektive Überzeugung, man würde sich sehr gut verpflegen, täuschen kann. Ich will aber keinem sein persönliches Ernährungskonzept ausreden, das gibt immer Ärger.
Scheint so, als wäre ihnen beim zweiten Versuch komplett der Saft ausgegangen.
Es gab keinen Leistungseinbruch. Die Leistungsabgabe war im Durchschnitt recht konstant. Sie lag bei den "Selbstversorgern" von Anfang bis Ende auf einem niedrigeren Niveau, als beim Versuch mit der vorgegebenen Ernährung.