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Zitat von flaix
natürlich nicht. aber es macht am folgetag immer noch müde.
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Laktat an sich macht nicht müde, es hat (entgegen der sportmedizinischen Lehrmeinung aus den 80ern des vergangenen Jahrhunderts) an und für sich überhaupt keine unmittelbaren physiologischen Auswirkungen auf Muskel oder Organismus (z.B. pH-Verscheibung oder ähnliches), sondern ist einfach nur ein einfach zu messender biologischer Parameter für anaerobe Stoffwechselprozesse.
Die empfundene Müdigkeit entsteht zentralnervös, durch Substratverarmung und als Folge mikrostruktureller Schäden in der Muskulatur.
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Zitat von flaix
nein. vergiss es. guck dir die staffel in roth an. sub 4 gefahren von einem GS3 Mann. glaube 2009. wenn voigt oder klöden oder lance kommt und bereit ist sich umzubringen fahren die 3:45
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Das waren aber
zwei Zeitfahrspezialisten, die zusammen ein (bekanntermaßen regelwidriges) Paarzeitfahren veranstaltet haben, das den Kari offensichtlich nicht aufgefallen ist, da die Staffeln so weit hinten starten.
Wenn z.B. Kienle und Raelert nicht vorher schwimmen und danach nicht laufen müssten und genauso eng fahren und sich in der Führung abwechseln dürften, darf man durchaus annehmen, dass sie genauso schnell oder noch schneller unterwegs sein können.