Es kann doch wirklich jeder erfassen, dass es ein Nachteil fuer die starken Radfahrer ist, wenn die schwachen an ihrem Hinterrad mitfahren.
die zeiten von "saustarken" radfahrern im weltcupzirkus sind doch schon längst vorbei. die, die da heutzutage starten, trainieren schon seit rund 10 jahren das triathlonformat mit windschattenfahren. du kannst glauben, das sich dort durch dieses format niemand mehr benachteiligt fühlt.
Ich verstehe auch nicht warum man das nicht Triathlon nennen darf, das das nicht dem Geist des Sportes entspricht interessiert doch außerhalb einer kleinen Gemeinde von Triathlon-Nerds kein Schwein.
Außerhalb genau dieser kleinen Gemeinde von Triathlon-Nerds interessiert sich doch auch niemand sonst für den ganzen ITU-Weltcup!
Außerhalb genau dieser kleinen Gemeinde von Triathlon-Nerds interessiert sich doch auch niemand sonst für den ganzen ITU-Weltcup!
SCNR
Außerhalb genau dieser kleinen Gemeinde von Triathlon-Nerds (inklusive deren Bewunderer) interessiert sich doch auch sonst niemand für den ganzen Ironman-Zirkus .
Die ZDF-Übertragung gibt es in voller Länge in der Mediathek.
Meine Meinung zum Rennformat: Das Radfahren sollte entweder viel kürzer werden, weil sich ohnehin nichts tut, und sich trotz schöner Bilder von der Kurvenhatz Langeweile einstellt. Oder das Radfahren muss viel länger werden, damit Ausreißer eine Chance haben. Zum Beispiel 2 / 80 / 10 Kilometer.
Von der Spannung des vielzitierten Biathlons, wo durch das Schießen alle paar Minuten das Feld neu sortiert wird, ist der olympische Triathlon weit weg. Vielleicht könnte man die Rennen aufpeppen, indem man nur die ersten 10 Athleten, die in T2 ankommen, auf die Laufstrecke lässt.
Vielleicht könnte man die Rennen aufpeppen, indem man nur die ersten 10 Athleten, die in T2 ankommen, auf die Laufstrecke lässt.
Grüße,
Arne
...Ja, ein durchaus kreativer und mutiger Vorschlag. Wird so aber bei den herrschenden Verhältnissen nicht verwirklicht werden, da die Entscheider leider nicht so mutig sind.
...Ja, ein durchaus kreativer und mutiger Vorschlag. Wird so aber bei den herrschenden Verhältnissen nicht verwirklicht werden, da die Entscheider leider nicht so mutig sind.
wäre wirklich mal ne idee. aber im moment technsich nihct umsetzbar. es bräuchte erstens eine pause zwischen radfahren und laufen. und zweitens die technsiche voraussetzung, ein zielfilm a la tour de france zu erstellen, wenn es zum zielspurt einer größeren gruppe kommt. zur auswertung des zielfilms dann auch die pause.
davon einmal abgesehen, würde natürlich das sturzrisiko im schlußspurt drastisch steigen. nciht nur weil triathleten das nicht gewohnt sind, sondern weil dann ja auch noch um platz 10 gerangelt und gedrängelt wird.....