Das mit dem laufen als Primärsport widerstrebt meinem immer noch vorhandenen kapitalen Bock auf den Titanhobel. Immer dran denken, dass der ausgewählte Sport auch Spaß machen muss!
Naja, es ginge schon anders, aber eben nur mit extremem Aufwand - und dafür fehlt's dann halt anderswo. Vor allem wird es extrem stressig.
@Danksta: Wenn dir laufen so viel Spaß machen würde wie Tri, dann hätteste es einfacher - so wird halt immer die Zeit knapp. Vor allem wenn die Arbeitszeit nicht total flexibel einteilbar ist.
FuXX,
sieht den Wechsel zum laufen schon bedrohlich am Horizont...
Dann habt erst mal noch 2 Kinder und eine (berufstätige) Frau. Ein Single-Dasein mit einem Job, das sind doch paradisische Zustände (triathlontrainingstechnisch gesehen).
Dann habt erst mal noch 2 Kinder und eine (berufstätige) Frau. Ein Single-Dasein mit einem Job, das sind doch paradisische Zustände (triathlontrainingstechnisch gesehen).
Stimmt net:
Die Frauen sind noch nicht an die Kette gelegt.Die können noch weglaufen,wenn sie kein Bock mehr drauf haben.
Das ist Stress pur,wenn Du die Liebste bei Laune halten musst.
Dann habt erst mal noch 2 Kinder und eine (berufstätige) Frau. Ein Single-Dasein mit einem Job, das sind doch paradisische Zustände (triathlontrainingstechnisch gesehen).
Wer ist denn hier im thread Single?
Ausserdem kommt es dpch auch auf den Job an. Wenn der nicht so flexibel ist und es schnell mal 60h werden, dann wird Tri doch arg stressig. Das geht zwar auch noch, aber mir würde das keinen Spaß machen - und nur dafür mach ich das ja. Also wär's dann vorbei. Laufen hingegen geht dann immer noch.
ich finde ein 60 Stunden Job geht gar nicht.
Ich habe selbst das Vergnügen gehabt, einmal ohne und einmal mit
anschließendem Arschtritt vom Chef.
Ich habe mir geschworen, dass ich das nicht mehr brauche in meinem Leben.
So viel Geld kann ich gar nicht verdienen und was Besseres als Arbeiten
fällt mir immer ein.
Was jetzt nicht heißen soll, dass ich gar keine 50-60h Wochen mehr habe ....
aber halt nicht als Dauerzustand über längere Zeit (> 2-3 Monate)
Tja, ich kenne genügend, die die 60Stunden-Wochen eine nach der anderen runterreissen, weil sie wissen, dass sofort zehn oder 50 oder 200 andere sich um ihren Job kloppen, wenn sie mal keinen Bock mehr drauf haben sollten und lieber beim Arbeitsamt Klinken putzen, also quasi mit ihrem Nachfolger die Positionen tauschen.
Problem iss halt, dasses tendenziell nirgendwo besser ist.
Ich kenne haargenau einen Burschen, der mit seiner nicht verhehlten Einstellung, er arbeite lieber weniger und verzichte dafür auch auf Kohle dafür, hausieren gegangen ist.
Dass der nicht sonderlich erfolgreich damit war, leuchtet sicher den meisten hier ein...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!