Das Problem ist das die Deutsche Polizei mal wieder nichts macht. Typisch Öffentlicher Sektor eben, den wir mit unsern Steuermittel finanzieren. Die haben doch schon längst kapituliert vor Kriminalität und auch vor Extremisten. Die Polizei verwaltet nur noch Straftaten bzw. schaut zu....
Zumindest die Polizei in Österreich will jetzt was machen, nachdem es bei einem Fussballspiel in Bischofshofen zu Ausschreitungen kam und 20 türkische Jugendliche israelische Spieler angriffen. Das soll nicht noch mal passieren beim Fussballspiel Maccabi Haifa gegen SC Paderborn in Kirchbichl (Tirol).
Der Artikel, den ich gefunden habe, findet sich komplett in der Verlinkung s. unten.
aus dem Artikel der erste Absatz:
Vor dem Hintergrund des Konflikts im Gazastreifen rückt jetzt auch ein Testspiel in Tirol ins Blickfeld des Interesses. Am Samstag treffen in Kirchbichl Maccabi Haifa und der SC Paderborn aufeinander. Die Exekutive ist vorgewarnt.
Ja, aber vielleicht dem deutschen Volk? Das jüdische Volk ist halt eine Glaubensgemeinschaft, das deutsche Volk eine Kulturgemeinschaft? Das ist im Grunde der gleiche Schmarrn.
Ich will Dir nicht auf den Keks gehen, aber das sehe ich anders. Die jüdische Kulturgemeinschaft hat für mich eine Identität, ebenso wie die deutsche. Das jüdische "Volk" ist aber keine Glaubensgemeinschaft. Es gibt jede Menge Menschen, die sich politisch zu den Juden zählen, aber nicht an den jüdischen Gott glauben oder auf die Ankunft des Messias warten.
Der Begriff "Volk" wird der Komplexität der Verhältnisse einfach nicht gerecht.
Heute morgen referierte ein Prof für Völkerrecht über den Zustand in Nahost. Ob es Krieg sei oder auch nicht (für sowas gibt es offenbar "Regeln" - also völkerrechtlich). Fazit: die Palästinenser (bzw. die Hamas) halten sich nicht an diese Regeln, weil es nach diesen untersagt ist sich militärisch so aufzustellen, dass die Reaktion des Gegners zB die Zivilbevölkerung treffen muss. Was zB der Fall ist, wenn ich einen Raketenwerfer in den Hof eines Kindergartens oder vor ein UNO Gebäude stelle.
Gefühlt (für mich) nimmt die Hamas die Zivilbevölkerung als Geisel und spekuliert regelrecht darauf, dass diese beim Gegenschlag getroffen wird. In der Folge entwickelt sich natürlich auch dort ein Hass gegen die Israelis, weil diese die Kinder der Zivilisten umbringen. Was dann wiederum Leute zu den Extremisten treibt.
Ist natürlich eine Zwickmühle, weil man von Israel kaum erwarten kann, dass diese sich ohne eine Reaktion bombadieren lässt. Schießen sie allerdings zurück und treffen Zivilisten ist das auch ätzend.
Bei uns daheim um die Ecke ist heute eine Anti Israel Demo angemeldet im Rahmen irgendeines islamischen Feiertages. Das kann ja lustig werden. Natürlich wurden gleichzeitig zwei Demos gegen Antisemitismus angemeldet.
Im Endeffekt ein symbolischer Begriff für Menschen die sich zusammengehörig fühlen. Analog könnte man Menschen als das "Volk der Triathleten" bezeichnen ;-) wenn es denn ihr wichtigster Lebensinhalt ist. In diesem Volk würden dann wieder die Subvölker von Ironmanien und Challangia für separatistische Bewegungen sorgen. Ganz zu schweigen von den negroiden Wetsuitanern vs. den meist hellhäutigen "richtigen Schwimmern" oder den scheuen Bewohnern des Windschattens und ihren Antagonisten der reinen Lehre.
Ich will Dir nicht auf den Keks gehen, aber das sehe ich anders. Die jüdische Kulturgemeinschaft hat für mich eine Identität, ebenso wie die deutsche. Das jüdische "Volk" ist aber keine Glaubensgemeinschaft. Es gibt jede Menge Menschen, die sich politisch zu den Juden zählen, aber nicht an den jüdischen Gott glauben oder auf die Ankunft des Messias warten.
Der Begriff "Volk" wird der Komplexität der Verhältnisse einfach nicht gerecht.
Das kann schon sein. Ich sehe solche Sachen wie "Volk" oder "Glaubensgemeinschaften" sowieso kritisch. Zumal mir das alles zu schwammig ist und ich damit dann wenig anfangen kann. Das lädt zum Rumlabern und Missbrauch fast schon ein. Ich bin froh, dass ich in der westlichen Welt geboren bin und sehe dessen Werte auch als universell und global richtig an. Von mir aus könnte ich auch einen russischen Ausweis haben und ich jüdisch sein. Wäre mir völlig egal, solange keiner versucht mich umzubiegen oder mir sagt, was ich zu glauben oder tun habe (ausser meine Frau ). Von oben herab reagiere ich allergeisch, egal ob Religion, Staat oder sonst eine Obrigkeit.
Na ja Feiertag ist gut. EinTag um zur Zerstörung Israels aufzurufen gestiftet vom iranischen Tyrannen Khomeni im Verlauf der fundamentalistischen Revolution 1979.
Im Endeffekt ein symbolischer Begriff für Menschen die sich zusammengehörig fühlen. Analog könnte man Menschen als das "Volk der Triathleten" bezeichnen ;-) wenn es denn ihr wichtigster Lebensinhalt ist. In diesem Volk würden dann wieder die Subvölker von Ironmanien und Challangia für separatistische Bewegungen sorgen. Ganz zu schweigen von den negroiden Wetsuitanern vs. den meist hellhäutigen "richtigen Schwimmern" oder den scheuen Bewohnern des Windschattens und ihren Antagonisten der reinen Lehre.
Na ja Feiertag ist gut. EinTag um zur Zerstörung Israels aufzurufen gestiftet vom iranischen Tyrannen Khomeni im Verlauf der fundamentalistischen Revolution 1979.
Tja, und trotzdem lässt man sie auf den KuDamm. Vermutlich würde man sonst "Diskriminierung" schreien. Aber die haben bestimmt alle friedliche Absichten.