Gut:
flexible Arbeitszeit, so wie ich es brauche, wenn ich es möchte brauch ich morgens erst um 10:30Uhr erscheinen (als Dauerlösung)
1 Tag Heimarbeit in der Woche, da kann ich dann auch mal um 15Uhr die Segel streichen.
Ich kann nachmittags gehen wann ich will, durch einen Remotezugang bin ich abends oder am WE uneingeschränkt arbeitsfähig.
Schlecht:
Arbeitsweg von 68-75km (einfach, je nach Weg), davon 32km Landstraße und innerorts.
Das frisst natürlich unheimlich Zeit (und Geld)
Insgesamt ist es so, dass ich deutlich mehr als 40h habe.
Wir haben im Juni ein Projekt abgeschlossen bei dem ziemlich viele Stunden aufgebaut wurden, jetzt hatte ich die Gelegenheit viel wieder abzubauen.
Bruttodurchschnitt ansehen. Der liegt bei ewa 28000€, wer das doppelte Verdient hat sicher ein gehobenes Einkommen.
Zitat:
Zitat von felix__w
Was meinst du mit gehobenen Einkommen? Wenn du im Kader bist oder schon als 'normaler' Ingenieur/Akademiker.
„Kader“ sagt mir nix, aber ja, ich denke ein normaler Ing fällt da oft schon rein. Sagen wir so ab 45-50TSD Euro brutto im Jahr (in Deutschland)? So gut kenn ich mich mit verschiedenen Gehältern jetzt aber auch nicht aus.
Akademiker im allgemeinen weiß ich nicht, man denke an so brotloses Zeug wie Philosophie.
Zitat:
Zitat von felix__w
Ja, aber dann sollten es in meinen Augen eben nicht regelmässig 50 und mehr sein.
Ja, hab ich ja auch geschrieben, es darf nicht maßlos sein. Den letzten Satz hast Du leider nicht mitzitiert.
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Guten morgen!
Hab kurz mal zeit auch wieder was zu schreiben/fragen (neugierdsnase bin ) ....würd mich jetzt mal interessieren bei wieviel für euch ein gehobenes Einkommen anfängt?
Lg
40-50k ist ein solides, aber m.E. kein gehobenes Einkommen, im IT Bereich ist das Einstiegsgehalt für Kinder von der Uni. Ich würde spontan so ab 80K von "gehoben" sprechen.
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Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
Wenn man sagt: Ich hab keine Zeit, dann ist Autofahren die größte Zeitverschwendung die es gibt und sollte man abschaffen.
...da stimme ich Dir voll und ganz zu, dass die (Auto-)Fahrtzeit von und zur Arbeit tatsächlich die reinste Zeitverschwenung ist...
...aber manchmal ist es nicht immer so "einfach", am Arbeitsplatz eine "bezahlbare" Wohnung zu finden, vor allem wenn für einen Job nur Städte wie London, Zürich, Luxemburg....in Frage kommen
Da muss man sich eben die Frage stellen, was einem wichtiger ist...und es bewahrheitet sich wie so oft ein altes Sprichwort: "Zeit ist Geld"
...aber manchmal ist es nicht immer so "einfach", am Arbeitsplatz eine "bezahlbare" Wohnung zu finden, vor allem wenn für einen Job nur Städte wie London, Zürich, Luxemburg....in Frage kommen
Die Alternative ist ja, zur Arbeit mit dem Fahrrad zu fahren.
Gerade als Triathlet dürften von der real erreichbaren Durchschnittsgeschw. das Auto kaum doppelt so schnell sein wie ein Radfahrer. Bis 100km täglichen Pendelweg ist es dann sinnvoller den Weg zur Arbeit zum Training zu nutzen, statt mit dem Auto zu fahren und die 100km dann abends so auf dem Rad abzureißen.
Die Alternative ist ja, zur Arbeit mit dem Fahrrad zu fahren.
Gerade als Triathlet dürften von der real erreichbaren Durchschnittsgeschw. das Auto kaum doppelt so schnell sein wie ein Radfahrer. Bis 100km täglichen Pendelweg ist es dann sinnvoller den Weg zur Arbeit zum Training zu nutzen, statt mit dem Auto zu fahren und die 100km dann abends so auf dem Rad abzureißen.
MfG
Matthias
Im Prinzip bin ich mit dir, aber 50 km nach London Innenstadt reinradeln ist eine sehr spezielle Form von Training, oder?
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"