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Job versus Training und umgekehrt
Hallo zusammen,
kennt Ihr das Gefühl vom Job am Abend und zum Wochenende so ausgepowert zu sein, dass nichts mehr geht. Mal geistig, mal körperlich oder beides. Und dann das Gefühl "scheisse Du solltest aber, bist erst 1x laufen gewesen diese Woche...." - " oder so ähnlich. Bei dem Einen sind es 60 Std.-Arbeitswochen, bei dem Anderen Schichtdienst oder, oder, oder Auf jeden Fall neben dem Training an sich eine echte zusätzliche Herausforderung. Ich betone: Es geht nicht darum wie quäle ich mich am Besten (dass ich mich / Du Dich quälen kannst :quaeldich: ist Voraussetzung :Lachen2: ), sondern wie schaffe ich es neben einem stressigen Job (in welcher Form auch immer) mich mit dem Training nicht auch noch kaputt zu machen... Wer hat Lust sich hier unter diesem Thema mal auszutauschen oder auszuheulen :Lachen2: oder gegenseitig anzuspornen. Vieleicht gibt es auch ein paar Tipps zur zeitlichen Orga... oder vielleicht sogar Trainingspartner zu Zeiten, die wir nicht in einem Verein finden.... Ran an die Tasten :Cheese: |
Es gibt doch jetzt so ein Buch "Triathlon für Berufstätige" http://www.amazon.de/Triathlon-f...6368597&sr=8-1.
Ein Freund von mir fand das super und meinte dort würde man sehr viele gute Tips bekommen. Gruß T!M |
Wäre ein Versuch wert, aber ich glaube es geht eher mal darum Gleichgesinnte zu finden. Es ist echt deprimierend, wenn man immer erzählt bekommt war heute um 07:00 schwimmen und um 18:00 laufen *Grummel
Das Zeitmanagement ergibt sich im Grunde von selbst bei der wenigen Zeit die über bleibt :-) |
Hallo Holzi,
gerade berufstätige Familienväter/-mütter werden ein Lied von der wenig zur Verfügung stehenden Trainingszeit singen können. Als Schichtdienstleistender versuche ich das Training so gut es geht in den Alltag einzuschieben: mit dem Rad zur Arbeit, zum Brötchenholen in den nächsten Ort joggen, Schwimmen nach dem Nachtdienst, ins Fitnessstudio laufen,... ähnliche Tipps und Anwendungshinweise werden sicherlich auch andere hier im Forum geben können. Häufig wird in diesem Zusammenhang ja von "Work-Life-Balance" gesprochen. Die Balance bzw. den Mittelweg zu finden ist wohl die Schwierigkeit, mit der die meisten von uns zu "kämpfen" haben. |
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Ich bin auch jemand der sich nicht motivieren kann im Dunkeln zu trainieren, da bin ich echt net "hart" genug mich dann vor allem im Winter auch außerplanmäßig zu irgendwas zu bewegen....... Im übrigen hat meine Arbeitswoche an normalen Wochen gegen 45 Stunden, sind aber schon mal 50 in harten Zeiten. |
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alex |
es geht um prioritäten. bei mir sieht es in den 6 monaten vorbereitung zu einer langdistanz so aus:
1. Familie 2. Arbeit 2a. Sport ansonsten gibt es in dieser Zeit nicht viel...wenn Freunde keinen Sport machen dann sehe ich sie in dieser Zeit wenig...also soziales Leben fällt fast weg... Müde bin ich auch nach einem langen/stressigen Bürotag aber da muß man danach durchziehen, nach 10-20min Sport ist man wieder frisch. Und bis jetzt habe ich jede einheit nach einem noch so langen bürotag machen können, ist reine kopfsache... lg,a. |
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